Mexikoplatz: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. April 2019, 09:06 Uhr

Franz-von-Assisi-Kirche am Mexikoplatz (2017)

Daten zum Objekt

Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit	27.06.1956
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung	Erzherzog-Karl-Platz, Volkswehrplatz
Benannt nach
Bezirk	2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID	3294
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 29.04.2019 durch WIEN1.lanm08pil

Bildname	Franz-von-Assisi-Kirche.jpg
Bildunterschrift	Franz-von-Assisi-Kirche am Mexikoplatz (2017)

Hier befindet / befand sich:

Elisabethkapelle (2) (Nr.: 12)
Franz-von-Assisi-Kirche (Nr.: 12)
Heinz-Weißmann-Hof (Nr.: 1)
Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskapelle (Nr.: 12)
Kommunalbad
Kronprinz-Rudolf-Brücke (2, 22)
Wohnhausanlage Mexikoplatz 2-3 (Nr.: 2-3)
Wohnhausanlage Mexikoplatz 25 (Nr.: 25)

Hier befindet / befand sich:

Donaustadt (Pfarre) (Nr.: 12)
Trinitarier (Nr.: 12)

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48° 13' 28.26" N, 16° 24' 11.46" E zur Karte im Wien Kulturgut

Mexikoplatz (2), benannt (27. Juni 1956 Gemeinderatsausschuss für Kultur) zur Erinnerung daran, dass Mexiko als einziger Staat der Welt 1938 die Annexion Österreichs durch Hitler-Deutschland nicht anerkannte und dagegen protestierte. Bis 1884 Schwimmschulmais, dann Erzherzog-Karl-Platz, ab 6. November 1919 Volkswehrplatz, ab 27. Dezember 1934 wieder Erzherzog-Karl-Platz. Auf dem Platz befindet sich auch der Mexikogedenkstein, der die Namensnennung erläutert.

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag ⁹2014, S. 205
Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt. Band 4/1 (2.-6. Bezirk). Graz: Weishaupt-Verlag 2017, S. 54

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-Mexikoplatz ([[2]]), benannt (27. Juni 1956 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) zur Erinnerung daran, dass Mexiko als einziger Staat der Welt 1938 die Annexion Österreichs durch [[Adolf Hitler|Hitler]]-Deutschland nicht anerkannte und dagegen protestierte. Bis 1884 Schwimmschulmais, dann [[Erzherzog-Karl-Platz (2)|Erzherzog-Karl-Platz]], ab 6. November 1919 [[Volkswehrplatz (2)|Volkswehrplatz]], ab 27. Dezember 1934 wieder Erzherzog-Karl-Platz. Auf dem Platz befindet sich auch der [[Mexikogedenkstein]], der die Namensnennung erläutert.
+Mexikoplatz ([[2]]), benannt (27. Juni 1956 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) zur Erinnerung daran, dass Mexiko als einziger Staat der Welt 1938 die Annexion Österreichs durch [[Adolf Hitler|Hitler]]-Deutschland nicht anerkannte und dagegen protestierte. Bis 1884 Schwimmschulmais, dann [[Erzherzog-Karl-Platz (2)|Erzherzog-Karl-Platz]], ab 6. November 1919 [[Volkswehrplatz (2)|Volkswehrplatz]], ab 27. Dezember 1934 wieder Erzherzog-Karl-Platz. Auf dem Platz befindet sich auch der Mexikogedenkstein, der die Namensnennung erläutert.
 ==Literatur==
-* Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag  2014,  9. Auflage, S. 205
+* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag  <sup>9</sup>2014, S. 205
-* Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4-1 (2. – 6. Bezirk), Weishaupt-Verlag, Graz 2017, S. 54
+* Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt. Band 4/1 (2.-6. Bezirk). Graz: Weishaupt-Verlag 2017, S. 54