Marietta Himmelbauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Marietta Himmelbauer, geborene Brunetti, * 9. Mai 1858 Porto Re (Kraljevica, Kroatien), † 4. Mai 1934 Techendorf am Weißensee, Kärnten, Pädagogin, Schulgründerin, Gatte [[Isidor Himmelbauer]]. Wirkte am Aufbau des „Vereins Selbsthilfe" mit, als dessen Präsidentin sie die Handarbeitsschule des Vereins in eine Frauengewerbeschule umwandelte (1905; älteste derartige Fachschule in Wien) und bis 1924 leitete. In diesem Jahr erwirkte sie die Übernahme der Schule durch die Stadt Wien. | Marietta Himmelbauer, geborene Brunetti, * 9. Mai 1858 Porto Re (Kraljevica, Kroatien), † 4. Mai 1934 Techendorf am Weißensee, Kärnten, Pädagogin, Schulgründerin, Gatte [[Isidor Himmelbauer]]. Wirkte am Aufbau des „Vereins Selbsthilfe" mit, als dessen Präsidentin sie die Handarbeitsschule des Vereins in eine Frauengewerbeschule umwandelte (1905; älteste derartige Fachschule in Wien) und bis 1924 leitete. In diesem Jahr erwirkte sie die Übernahme der Schule durch die Stadt Wien. |
Version vom 14. Juli 2023, 13:47 Uhr
Daten zur Person
- ist verheiratet oder verpartnert mit Isidor Himmelbauer
- ist Kind von Wolfgang Himmelbauer
Marietta Himmelbauer, geborene Brunetti, * 9. Mai 1858 Porto Re (Kraljevica, Kroatien), † 4. Mai 1934 Techendorf am Weißensee, Kärnten, Pädagogin, Schulgründerin, Gatte Isidor Himmelbauer. Wirkte am Aufbau des „Vereins Selbsthilfe" mit, als dessen Präsidentin sie die Handarbeitsschule des Vereins in eine Frauengewerbeschule umwandelte (1905; älteste derartige Fachschule in Wien) und bis 1924 leitete. In diesem Jahr erwirkte sie die Übernahme der Schule durch die Stadt Wien.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Anna Harmer: Frauenberufsschulen. In: 100 Jahre Unterrichtsministerium 1848-1948. Festschrift des Bundesministeriums für Unterricht in Wien. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1948, S. 234-246