Marianne-Hainisch-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Marianne-Hainisch-Hof (3, Petrusgasse 15, Landstraßer Hauptstraße 149), städtische Wohnhausanlage (29 Wohnungen), erbaut (1927/1928) nach Plänen von Rudolf Perthen, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach der Begründerin der österreichischen Frauenbewegung, [[Marianne Hainisch]]. Es gibt auch einen nach Marianne Hainisch benannten Hof 3, Hohlweggasse 25.
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Marianne-Hainisch-Hof (3, Petrusgasse 15, Landstraßer Hauptstraße 149), städtische Wohnhausanlage (29 Wohnungen), erbaut (1927/1928) nach Plänen von Rudolf Perthen, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Begründerin der österreichischen Frauenbewegung, [[Marianne Hainisch]]. Es gibt auch einen nach Marianne Hainisch benannten Hof 3, Hohlweggasse 25.

Version vom 5. August 2014, 14:22 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marianne Hainisch
Einlagezahl
Architekt Rudolf Perthen
Prominente Bewohner
PageID 25314
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 5.08.2014 durch DYN.annasauer
  • 3., Petrusgasse 15
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 149

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48° 11' 34.58" N, 16° 23' 56.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marianne-Hainisch-Hof (3, Petrusgasse 15, Landstraßer Hauptstraße 149), städtische Wohnhausanlage (29 Wohnungen), erbaut (1927/1928) nach Plänen von Rudolf Perthen, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Begründerin der österreichischen Frauenbewegung, Marianne Hainisch. Es gibt auch einen nach Marianne Hainisch benannten Hof 3, Hohlweggasse 25.