Margaretenhof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Ferdinand Fellner, Hermann Helmer
Prominente Bewohner
PageID 24705
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.06.2017 durch DYN.krabina
  • 5., Margaretenplatz 4
  • 5., Margaretenstraße 86
  • 5., Pilgramgasse 1

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 26.56" N, 16° 21' 25.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Margaretenhof (5, Margaretenplatz 4, Margaretenstraße 86, Pilgramgasse 1 [Margaretenhof 1-12]), einer der größten Wohnhausbauten der späthistoristischen Zeit (Verbindung von Zinshausbau und Cottageidee in Form eines Wohnhofs), erbaut 1884/1885 durch Ferdinand Fellner und Hermann Helmer anstelle des demolierten Brauhauses gegenüber den Resten des Margaretner Schlosses. Die einzelnen Trakte schließen Zierhöfe ein. Im Zuge der Altstadterneuerung wurde der Margaretenhof mit Mitteln des Altstadterhaltungsfonds 1981-1984 stilgerecht wiederhergestellt (Gedenktafel, enthüllt 14. September 1984).

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 224 f.
  • Wolfgang Mayer: 100 Jahre Margaretenhof. In: Blätter des Bezirksmuseums Margareten 1/1984
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 32

„Margareten“ ist keine Zahl.„Margareten“ ist keine Zahl. „Margareten“ ist keine Zahl.„Margareten“ ist keine Zahl.