Manner: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Entlassung vom Militärdienst eröffnete [[Josef Manner]] (* 26. Juli 1865 [[Wien]], † 5. Mai 1947 Wien; [[Dornbacher Friedhof]]) am [[Stephansplatz]] ein kleines Geschäft, in dem er Schokolade und Feigenkaffee verkaufte. Da er mit der Schokoladequalität seiner Zulieferer nicht zufrieden war, kaufte er am 1. März 1890 mit seinem Militärkameraden Georg Gschwandtner (Teilhaber 1890-1892) in [[Margareten]] ([[5]], [[Wildenmanngasse (5)|Wildenmanngasse]], [[Strobachgasse]] 7) einen kleinen Betrieb (Erzeugung von Schokoladetafeln und Figurenschokolade, später auch von Zuckerwaren und Nougatmassen); in Erinnerung an das erste Geschäft wurde die [[Stephanskirche]] zum Markenzeichen für seine Erzeugnisse (noch heute spendet die Firma alljährlich einen größeren Betrag für die Domrestaurierung).  
 
Nach der Entlassung vom Militärdienst eröffnete [[Josef Manner]] (* 26. Juli 1865 [[Wien]], † 5. Mai 1947 Wien; [[Dornbacher Friedhof]]) am [[Stephansplatz]] ein kleines Geschäft, in dem er Schokolade und Feigenkaffee verkaufte. Da er mit der Schokoladequalität seiner Zulieferer nicht zufrieden war, kaufte er am 1. März 1890 mit seinem Militärkameraden Georg Gschwandtner (Teilhaber 1890-1892) in [[Margareten]] ([[5]], [[Wildenmanngasse (5)|Wildenmanngasse]], [[Strobachgasse]] 7) einen kleinen Betrieb (Erzeugung von Schokoladetafeln und Figurenschokolade, später auch von Zuckerwaren und Nougatmassen); in Erinnerung an das erste Geschäft wurde die [[Stephanskirche]] zum Markenzeichen für seine Erzeugnisse (noch heute spendet die Firma alljährlich einen größeren Betrag für die Domrestaurierung).  
  
==Die Erfindung der "Manner-Schnitten==
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==Die Erfindung der "Manner-Schnitten"==
  
 
Noch im selben Jahr wurde der (zu klein gewordene) Betrieb ins Haus seiner Eltern in [[Hernals]] ([[17]], [[Kulmgasse]] 17) verlegt; in wenigen Jahren dehnte sich rings um das Haus eine ständig wachsende Fabrik aus. Die Kreierung von „Manners Neapolitaner-Schnitten" (erstmals 1898 in einer Preisliste zu finden) war für den raschen Aufschwung des Unternehmens von großer Bedeutung; die Produktionspalette wurde ständig erweitert. Anfang 20. Jahrhundert wurde das Sortiment durch Bäckereien weiter ausgebaut. Die Manner-Schnitten kamen ursprünglich unter der Bezeichnung „Neapolitaner Schnitten No. 239“ auf den Markt.<ref>http://www.manner.com/de/die-geschichte-der-manner-schnitten</ref>
 
Noch im selben Jahr wurde der (zu klein gewordene) Betrieb ins Haus seiner Eltern in [[Hernals]] ([[17]], [[Kulmgasse]] 17) verlegt; in wenigen Jahren dehnte sich rings um das Haus eine ständig wachsende Fabrik aus. Die Kreierung von „Manners Neapolitaner-Schnitten" (erstmals 1898 in einer Preisliste zu finden) war für den raschen Aufschwung des Unternehmens von großer Bedeutung; die Produktionspalette wurde ständig erweitert. Anfang 20. Jahrhundert wurde das Sortiment durch Bäckereien weiter ausgebaut. Die Manner-Schnitten kamen ursprünglich unter der Bezeichnung „Neapolitaner Schnitten No. 239“ auf den Markt.<ref>http://www.manner.com/de/die-geschichte-der-manner-schnitten</ref>
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1951 gelangten Die Manner Schnitten über den Seeweg in die USA, wobei sich dort erst 20 Jahre später großer Beliebtheit erfreuten. In den 60ern wurde die heutige Verpackung konzipiert, die es ermöglichte die Waffeln luftdicht zu verpacken und die Produkte weltweit zu vertreiben.  
 
1951 gelangten Die Manner Schnitten über den Seeweg in die USA, wobei sich dort erst 20 Jahre später großer Beliebtheit erfreuten. In den 60ern wurde die heutige Verpackung konzipiert, die es ermöglichte die Waffeln luftdicht zu verpacken und die Produkte weltweit zu vertreiben.  
  
2011 fiel die für das österreichische Familienunternehmen Manner zukunftsweisende Entscheidung, das Stammwerk in Wien Hernals auszubauen und ca. 40 Millionen Euro in dessen Modernisierung zu investieren. Mit der Umsetzung dieses Vorhabens schafft Manner unter Berücksichtigung und Wahrung der Unternehmenstradition einen modernen und leistungsfähigen innerstädtischen Produktions- und Produktentwicklungsstandort. Die baulichen Veränderungen am Standort Wien begannen bereits im Laufe des Jahres 2012. Im Rahmen des Umbaus wurden zunächst ein modernes Logistikzentrum sowie eine Verladezone errichtet. Auch eine WIPARK Volksgarage entstand auf dem Manner Areal. Ein neues Produktentwicklungszentrum mit angeschlossener Lehrlingsausbildung, ein neues Bürogebäude sowie ein Qualitätssicherheitsbereich mit angeschlossenem, modernsten Labor wurde ebenfalls im Zuge dieses Projektes installiert. Zuletzt übersiedelte der weltgrößte Waffelofen von Perg nach Wien. Der Standort Perg wurde 2016 an die Firma Hochreiter GmbH übergeben. Neu ist ein siebenstöckiges Produktionsgebäude. Durch den Neubau, der in einem der Manner Höfe errichtet wurde, erreicht der Produktionsbetrieb etwa 30% Flächenerweiterung. Neben einem Hochregallager gibt es Platz für Waffelöfen, Creme-Erzeugung und Verpackungsmaschinen. Auch die gesamte Haustechnik wurde neu aufgesetzt. Der Fokus liegt hier darauf, möglichst energieautark zu agieren. Die Abwärme aus dem Backprozess wird für Heizen und Warmwasser verwendet und umgewandelt in Kälte auch für die Kühlung eingesetzt.   
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2011 fiel die für das österreichische Familienunternehmen Manner zukunftsweisende Entscheidung, das Stammwerk in Wien Hernals auszubauen und ca. 40 Millionen Euro in dessen Modernisierung zu investieren. Mit der Umsetzung dieses Vorhabens schafft Manner unter Berücksichtigung und Wahrung der Unternehmenstradition einen modernen und leistungsfähigen innerstädtischen Produktions- und Produktentwicklungsstandort. Die baulichen Veränderungen am Standort Wien begannen bereits im Laufe des Jahres 2012. Im Rahmen des Umbaus wurden zunächst ein modernes Logistikzentrum sowie eine Verladezone errichtet. Auch eine WIPARK Volksgarage entstand auf dem Manner Areal. Ein neues Produktentwicklungszentrum mit angeschlossener Lehrlingsausbildung, ein neues Bürogebäude sowie ein Qualitätssicherheitsbereich mit angeschlossenem, modernsten Labor wurde ebenfalls im Zuge dieses Projektes installiert. Zuletzt übersiedelte der weltgrößte Waffelofen von Perg nach Wien.<ref>orf.at Weltgrößter Waffelofen bald in Wienhttp://wien.orf.at/news/stories/2766201/</ref> Der Standort Perg wurde 2016 an die Firma Hochreiter GmbH übergeben. Neu ist ein siebenstöckiges Produktionsgebäude. Durch den Neubau, der in einem der Manner Höfe errichtet wurde, erreicht der Produktionsbetrieb etwa 30% Flächenerweiterung. Neben einem Hochregallager gibt es Platz für Waffelöfen, Creme-Erzeugung und Verpackungsmaschinen. Auch die gesamte Haustechnik wurde neu aufgesetzt. Der Fokus liegt hier darauf, möglichst energieautark zu agieren. Die Abwärme aus dem Backprozess wird für Heizen und Warmwasser verwendet und umgewandelt in Kälte auch für die Kühlung eingesetzt.   
  
  

Version vom 2. September 2016, 09:58 Uhr

Datei:Manner.jpg
Plakat für Manner Neapolitanerschnitten, Wien (1958) [Wienbibliothek im Rathaus / Plakatsammlung, Sign.: P-29693]
Daten zur Organisation
Art der Organisation Firma
Datum von 1890
Datum bis
Benannt nach Josef Manner
Prominente Personen
PageID 22756
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 2.09.2016 durch DYN.manner1890

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Bildname Manner.jpg
Bildunterschrift Plakat für Manner Neapolitanerschnitten, Wien (1958) [Wienbibliothek im Rathaus / Plakatsammlung, Sign.: P-29693]
  • 17., Wilhelminenstraße 6

Frühere Adressierung
  • Josef Manner & Comp. AG (1890)

Es wurden noch keine Personen erfasst.

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48° 12' 58.35" N, 16° 19' 18.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die 1890 gegründete Josef Manner & Comp. AG ist als Spezialist für Waffeln & Schnitten, Dragees und Schaumwaren die Nummer 1 am österreichischen Schnittenmarkt. 2015 erzielte der österreichische Traditionsbetrieb einen Umsatz von Mio. 191,9 EUR. Die Zentrale befindet sich in Wien (Hernals), eine weitere Produktionsstätte in Wolkersdorf (Niederösterreich). Die Produktion findet ausschließlich in Österreich statt. Zur Manner Familie gehören neben den berühmten Original Manner Neapolitaner Schnitten mit Haselnusscreme unter anderem auch die Marken Casali mit den beliebten Rum-Kokos Kugeln und Schoko-Bananen, Napoli mit dem Klassiker Dragee Keksi sowie Mozartkugeln von Victor Schmidt sowie Ildefonso. Manner Produkte werden weltweit in ca. 50 Ländern vertrieben, eigene Vertriebsbüros sind in Deutschland, Tschechien und der Slowenien aktiv.

Die Anfänge

Nach der Entlassung vom Militärdienst eröffnete Josef Manner (* 26. Juli 1865 Wien, † 5. Mai 1947 Wien; Dornbacher Friedhof) am Stephansplatz ein kleines Geschäft, in dem er Schokolade und Feigenkaffee verkaufte. Da er mit der Schokoladequalität seiner Zulieferer nicht zufrieden war, kaufte er am 1. März 1890 mit seinem Militärkameraden Georg Gschwandtner (Teilhaber 1890-1892) in Margareten (5, Wildenmanngasse, Strobachgasse 7) einen kleinen Betrieb (Erzeugung von Schokoladetafeln und Figurenschokolade, später auch von Zuckerwaren und Nougatmassen); in Erinnerung an das erste Geschäft wurde die Stephanskirche zum Markenzeichen für seine Erzeugnisse (noch heute spendet die Firma alljährlich einen größeren Betrag für die Domrestaurierung).

Die Erfindung der "Manner-Schnitten"

Noch im selben Jahr wurde der (zu klein gewordene) Betrieb ins Haus seiner Eltern in Hernals (17, Kulmgasse 17) verlegt; in wenigen Jahren dehnte sich rings um das Haus eine ständig wachsende Fabrik aus. Die Kreierung von „Manners Neapolitaner-Schnitten" (erstmals 1898 in einer Preisliste zu finden) war für den raschen Aufschwung des Unternehmens von großer Bedeutung; die Produktionspalette wurde ständig erweitert. Anfang 20. Jahrhundert wurde das Sortiment durch Bäckereien weiter ausgebaut. Die Manner-Schnitten kamen ursprünglich unter der Bezeichnung „Neapolitaner Schnitten No. 239“ auf den Markt.[1]

Größenwachstum

Anfangs war Josef Manner nicht nur Erzeuger, sondern auch sein eigener Verkaufsvertreter und Werbeagent. 1897 beschäftigte Manner bereits 100 Mitarbeiter. 1900 trat Johann Riedl als Companion in die Firma ein. 1904-1913 wurden zwei Fabriksgebäude errichtet, 1913 erfolgte die Umwandlung in eine AG (rund 1.000 Mitarbeiter), 1914 waren knapp 3.000 Arbeiter beschäftigt; die Firma wurde sozial fortschrittlich geführt, da es bereits 1911 einen Betriebsarzt und eine Werksküche gab, Wohnhäuser für Arbeiter errichtet wurden, die Mitarbeiter einen bezahlten Urlaub (maximal vier Wochen) erhielten und Unterstützungseinrichtungen für Pensionisten existierten.

Nach dem Ersten Weltkrieg erholte sich die Firma nur langsam, doch konnte sie sich unter Josef Manners Leitung zum größten Süßwarenhersteller Österreichs emporarbeiten; der in den 20er Jahren erreichte Mitarbeiterstand von etwa 1.500 sank infolge der Weltwirtschaftskrise bis 1937 auf 800. Der Zweite Weltkrieg brachte weitere Rückschläge. In den 50er und 60er Jahren konnte der Vorkriegsstand an Mitarbeitern wieder erreicht werden; erst 1964 wurde jedoch der Umsatz von 1914 überschritten; 1966 wurde ein Zweigbetrieb in Perg (Oberösterreich) gegründet.[2] 1951 gelangten Die Manner Schnitten über den Seeweg in die USA, wobei sich dort erst 20 Jahre später großer Beliebtheit erfreuten. In den 60ern wurde die heutige Verpackung konzipiert, die es ermöglichte die Waffeln luftdicht zu verpacken und die Produkte weltweit zu vertreiben.

2011 fiel die für das österreichische Familienunternehmen Manner zukunftsweisende Entscheidung, das Stammwerk in Wien Hernals auszubauen und ca. 40 Millionen Euro in dessen Modernisierung zu investieren. Mit der Umsetzung dieses Vorhabens schafft Manner unter Berücksichtigung und Wahrung der Unternehmenstradition einen modernen und leistungsfähigen innerstädtischen Produktions- und Produktentwicklungsstandort. Die baulichen Veränderungen am Standort Wien begannen bereits im Laufe des Jahres 2012. Im Rahmen des Umbaus wurden zunächst ein modernes Logistikzentrum sowie eine Verladezone errichtet. Auch eine WIPARK Volksgarage entstand auf dem Manner Areal. Ein neues Produktentwicklungszentrum mit angeschlossener Lehrlingsausbildung, ein neues Bürogebäude sowie ein Qualitätssicherheitsbereich mit angeschlossenem, modernsten Labor wurde ebenfalls im Zuge dieses Projektes installiert. Zuletzt übersiedelte der weltgrößte Waffelofen von Perg nach Wien.[3] Der Standort Perg wurde 2016 an die Firma Hochreiter GmbH übergeben. Neu ist ein siebenstöckiges Produktionsgebäude. Durch den Neubau, der in einem der Manner Höfe errichtet wurde, erreicht der Produktionsbetrieb etwa 30% Flächenerweiterung. Neben einem Hochregallager gibt es Platz für Waffelöfen, Creme-Erzeugung und Verpackungsmaschinen. Auch die gesamte Haustechnik wurde neu aufgesetzt. Der Fokus liegt hier darauf, möglichst energieautark zu agieren. Die Abwärme aus dem Backprozess wird für Heizen und Warmwasser verwendet und umgewandelt in Kälte auch für die Kühlung eingesetzt.


Zusammenschlüsse

1970 kam es zum Zusammenschluß mit dem im Besitz der Familie Andres befindlichen zweitgrößten Süßwarenerzeuger Österreichs, der Firma Napoli, Ragersdorfer & Co. (Fabriken in Favoriten und Himberg; Marken Napoli und [kurz vor der Fusionierung erworben] Casali). Durch den damit verbundenen Zuwachs der Marken Casali und Napoli konnte Männer sein Sortiment erweitern. Die Versuche, im Ausland Betriebe zu errichten, brachten keinen Erfolg. 1996 wurde die Firma Walde Candita in Wolkersdorf/Niederösterreich übernommen. 2000 übernahm Manner die rennomierte Firma Victor Schmidt & Söhne GmbH mit den Marken Ildefonso, Heller und Victor Schmidt Mozartkugeln. Da die Eigentümerfamilien Manner, Riedl und Andres über rund 75% des Aktienkapitals verfügten und an der Unternehmensführung beteiligt waren, blieb der Charakter eines Familienbetriebs gewahrt.[4]

Sonstiges

  • Am 16. Oktober 2008 gab die Österreichische Post eine Briefmarke mit dem klassischen Werbemotiv der Firma Manner aus den 1950er Jahren „... so gut“ in Umfang von 500.000 Stück heraus. Der Wert der Marke ist 0,55 Euro
  • In der Produktionsstätte des Unternehmens in Wien steht der weltgrößte Waffelofen mit einer Tageskapazität von 49 Tonnen
  • Am 17. Juli 2014, am Tag vor dem 85. Geburtstag Carl Manners wurden 8500 Packungen Mannerschnitten im Festsaal des Wiener Rathauses als Dominosteine aufgestellt und stürzten durch einen einzigen Anstoß und war eine Weltrekordaktion
  • Carl Manner promovierte 1952 an der Universität Wien in Mathematik und Physik und wurde mit 24 Teilhaber des Unternehmens.
  • In der US-amerikanischen Fernsehserie Friends werden Manner-Schnitten im Café „Central Perk“ verkauft. In der 6. Staffel liegen sie in der Vitrine und sind in Cafészenen deutlich im Hintergrund zu sehen
  • Damals wie heute entsteht der typische Geschmack bei der hauseigenen Röstung der Kakaobohnen. Manner ist damit eines der seltenen Unternehmen, das Schokolade von der Bohne weg herstellt
  • Zu den Produkten zählen u.a. die Original Neapolitaner Schnitten, Cocos Schnitten, Knusper Müsli, Biskotten, und Kochschokolade


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Franz Mathis: Big Business in Österreich. Bd. 1., Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1987, S. 196 f.
  • Rudolf Spitzer: Hernals. Zwischen Gürtel und Hameau. Wien: Mohl 1991, S. 140 ff.
  • Standard, 3.6.1990
  • Josef Manner: Familienchronik Manner (Manuskript 1991)
  • http://www.manner.com/de/die-geschichte-der-manner-schnitten
  • Manner, Weltrekord und Geburtstag, ORF.at 17. Juli 2014: http://wien.orf.at/news/stories/2658303/ (04.08.2016)
  • Manner, Bauarbeiten nicht Ursache, ORF.at 20. Oktober 2014: http://wien.orf.at/news/stories/2674651/ (04.08.2016)

Einzelnachweise

  1. http://www.manner.com/de/die-geschichte-der-manner-schnitten
  2. Franz Mathis, Big Business in Österreich. Bd. 1, Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1987, S. 196 f.
  3. orf.at Weltgrößter Waffelofen bald in Wienhttp://wien.orf.at/news/stories/2766201/
  4. Mathis, Big Business, S. 196 f.