Magdalenenbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Magdalenenbrücke (5 und 6; Wienflußbrücke), zuvor Ratzenstadel- beziehungsweise Magdalenensteg, wahrscheinlich um 1750 in der Nähe der heutigen Eggerthgasse aus Holz errichtet, 1862-1865 durch eine Eisenkonstruktion ersetzt (Eröffnung 8. Juli 1865), jedoch 1919 im Zuge einer Naschmarktregulierung entfernt.
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== Literatur ==  
 
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* Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 133  
 
* Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 133  
 
* Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 183
 
* Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 183

Aktuelle Version vom 2. Februar 2023, 13:19 Uhr

Magdalenensteg und Ratzenstadl (1900)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brücke
Datum von 1865
Datum bis 1919
Andere Bezeichnung Wienflussbrücke
Frühere Bezeichnung Ratzenstadelsteg, Magdalenensteg
Benannt nach Ratzenstadel, Magdalenengrund (Vorstadt)
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 21263
GND
WikidataID
Objektbezug Carl Hornbostel
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.02.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Magdalenensteg.jpg
Bildunterschrift Magdalenensteg und Ratzenstadl (1900)
  • 6., Eggerthgasse
  • 5., Steggasse

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Magdalenenbrücke (5. und 6., Wienflussbrücke), zuvor Ratzenstadel- beziehungsweise Magdalenensteg, wahrscheinlich um 1750 in der Nähe der heutigen Eggerthgasse aus Holz errichtet, 1862-1865 durch eine Eisenkonstruktion ersetzt (Eröffnung 8. Juli 1865), jedoch 1919 im Zuge einer Naschmarktregulierung entfernt.

Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 133
  • Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 183