Mühlbach (6): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „{{Topografisches Objekt“ durch „{{Topografisches Objekt |Stadtplan Anzeige=Ja“)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Topografisches Objekt
 
{{Topografisches Objekt
 +
|Stadtplan Anzeige=Ja
 
|Art des Objekts=Gewässer
 
|Art des Objekts=Gewässer
 
|Jahr bis=1856
 
|Jahr bis=1856

Version vom 26. Januar 2017, 23:07 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Gewässer
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13511
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 26.01.2017 durch DYN.krabina

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Mühlbach (6). Ursprünglich gab es zwei künstliche Arme des Wienflusses, die diesen Namen führten. Der eine zweigte beim Meidlinger Wehr ab, speiste die Dorotheer-, Kirchen-, Mollard- und Dominikanermühle und mündete beim Gumpendorfer Wehr wieder in die Wien; der andere begann bei diesem Wehr, speiste die Bären-, Schleif- und Heumühle und mündete beim späteren Schikanedersteg in die Wien. Schon 1290 wird eine durch den Mühlbach gebildete Insel genannt 1847 wurde der Mühlbach oberhalb des Wehrs, 1856 zur Gänze zugeschüttet. Vergleiche die Stichwörter einzelner Mühlen und das Überblicksstichwort Mühlen (mit weiteren Verweisen)

Literatur

  • Klaus Lohrmann: Die alten Mühlen an der Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 26)
  • Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten 6/7, S. 31