Lisztstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Lisztstraße ([[3]]), benannt (20. Mai 1913 [[Stadtrat]], bei der Umbenennung auch Verlängerung von [[Am Heumarkt]] bis zur [[Zaunergasse]]) nach [[Franz Liszt]]; vorher [[Daffingergasse (3)|Daffingergasse]]. Gleichzeitig wurde eine angrenzende Verkehrsfläche neu [[Daffingerstraße]] benannt.
 
Lisztstraße ([[3]]), benannt (20. Mai 1913 [[Stadtrat]], bei der Umbenennung auch Verlängerung von [[Am Heumarkt]] bis zur [[Zaunergasse]]) nach [[Franz Liszt]]; vorher [[Daffingergasse (3)|Daffingergasse]]. Gleichzeitig wurde eine angrenzende Verkehrsfläche neu [[Daffingerstraße]] benannt.
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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* ab 1913: [[St. Karl (Pfarre)|Pfarre St. Karl]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 23. April 2018, 11:32 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 20.05.1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Daffingergasse
Benannt nach Franz Liszt
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17634
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.04.2018 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 11' 59.12" N, 16° 22' 39.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lisztstraße (3), benannt (20. Mai 1913 Stadtrat, bei der Umbenennung auch Verlängerung von Am Heumarkt bis zur Zaunergasse) nach Franz Liszt; vorher Daffingergasse. Gleichzeitig wurde eine angrenzende Verkehrsfläche neu Daffingerstraße benannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929