Lisztstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ||
+ | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
+ | * ab 1913: [[St. Karl (Pfarre)|Pfarre St. Karl]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 23. April 2018, 11:32 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 59.12" N, 16° 22' 39.18" E zur Karte im Wien Kulturgut
Lisztstraße (3), benannt (20. Mai 1913 Stadtrat, bei der Umbenennung auch Verlängerung von Am Heumarkt bis zur Zaunergasse) nach Franz Liszt; vorher Daffingergasse. Gleichzeitig wurde eine angrenzende Verkehrsfläche neu Daffingerstraße benannt.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1913: Pfarre St. Karl
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929