Lainzer Friedhof

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 27024
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 36.35" N, 16° 17' 32.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lainzer Friedhof (13, Würzburggasse 28). 1) Ein ursprünglich neben der Lainzer Kirche angelegter Friedhof (1736 anläßlich des Kirchenneubaus mit einer Mauer umgeben und ab 1771 mehrfach erweitert) wurde 1876 gesperrt und sollte in eine Gartenanlage umgewandelt werden. - 2) 1876 wurde auf der anderen Seite des Küniglbergs (auf dem Rücken des Stranzenbergs) ein gemeinsamer Ortsfriedhof für Lainz und Speising eröffnet. 1923 wurde beschlossen, keine neuen Gräber mehr zu vergeben, 1934 wurde die Sperre aufgehoben; Beerdigungen sollten bis 1960 möglich sein. 1936 führte Karl Ehn Neubauten aus (Aufbahrungshalle mit Glockenraum, Beisetzkammer u. a.). Eine letztlich für 1975 vorgesehene Sperre wurde 1980 aufgehoben.

Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 1, S. 158 ff.