Kranzgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
*Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 168
 
*Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 168

Version vom 28. März 2018, 14:25 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1864
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Krongasse
Benannt nach
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16970
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.03.2018 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 11' 24.04" N, 16° 19' 59.17" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kranzgasse (15, Fünfhaus), benannt (1864/1869) nach dem Hausschild „Zum grünen Kranz"; vorher Krongasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 168