Koptisch-orthodoxe Kirche: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Gemeinde der [[Orthodoxe Kirchen|koptisch- | + | Die Gemeinde der [[Orthodoxe Kirchen|koptisch-orthodoxen Kirche]] „Heilige Muttergottes von Zeitoun“ benutzte bis zur Errichtung der Koptischen Kirche der heiligen Jungfrau von Zeitoun ([[22]]., [[Quadenstraße]] 4-6) im Jahre 2004 die sogenannte [[Russenkirche]] bei der [[UNO-City]]. |
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Constantin Gegenhuber: Gebaute Gebete. Christliche sakrale Architektur – Neubauten in Österreich 1990 bis 2011. Salzburg: Verlag Anton Pustet 2011, S. 72–73. | * Constantin Gegenhuber: Gebaute Gebete. Christliche sakrale Architektur – Neubauten in Österreich 1990 bis 2011. Salzburg: Verlag Anton Pustet 2011, S. 72–73. | ||
* Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 520 f. | * Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 520 f. |
Aktuelle Version vom 1. März 2024, 10:23 Uhr
Daten zur Organisation
48° 14' 2.39" N, 16° 25' 14.71" E zur Karte im Wien Kulturgut
Die Gemeinde der koptisch-orthodoxen Kirche „Heilige Muttergottes von Zeitoun“ benutzte bis zur Errichtung der Koptischen Kirche der heiligen Jungfrau von Zeitoun (22., Quadenstraße 4-6) im Jahre 2004 die sogenannte Russenkirche bei der UNO-City.
Literatur
- Constantin Gegenhuber: Gebaute Gebete. Christliche sakrale Architektur – Neubauten in Österreich 1990 bis 2011. Salzburg: Verlag Anton Pustet 2011, S. 72–73.
- Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 520 f.