Kolowratring (1): Unterschied zwischen den Versionen

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Kolowratring ([[1]].), Teil der [[Ringstraße]] zwischen [[Kärntner Ring]] und [[Parkring]] ([[Kolowratpalais]]), benannt 1862; seit 1928 (100. Todestag [[Franz Schubert]]s) [[Schubertring]].
  
 
===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
 
===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen [[Pfarre]] geführt.
 
* ab 1863: [[St. Stefan (Pfarre)|Pfarre St. Stefan]]
 
* ab 1863: [[St. Stefan (Pfarre)|Pfarre St. Stefan]]
  

Version vom 28. Oktober 2020, 11:28 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Schubertring
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kolowratpalais
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13790
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 28.10.2020 durch WIEN1.lanm08mic
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Kolowratring (1.), Teil der Ringstraße zwischen Kärntner Ring und Parkring (Kolowratpalais), benannt 1862; seit 1928 (100. Todestag Franz Schuberts) Schubertring.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wien 1848-1888. Denkschrift zum 2. December 1888. 2 Bände. Wien: Konegen in Comm. 1888, S. 288