Klährgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==  
 
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:21 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 20.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Stiftgasse
Benannt nach Franziska Klähr
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7175
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 10' 55.68" N, 16° 20' 12.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klährgasse (12, Untermeidling), benannt (20. Juli 1894 Stadtrat) nach der bürgerlichen Schlossermeisterswitwe Franziska Klähr (* 7. August 1774 Meidling, † 15. April 1850 Wien-Meidling), die während der Franzosenkriege (1809) in aufopfernder Weise verwundete Soldaten betreut hat; vorher Stiftgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929