Königseggasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. April 2021, 12:46 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 43.93" N, 16° 20' 59.10" E zur Karte im Wien Kulturgut
Königseggasse (6., Gumpendorf), benannt (1862) nach Leopold Wilhelm Graf Königsegg (* 25. Mai 1630 Wien, † 5. Februar 1684 Wien), Grundbesitzer und Stifter der Gumpendorfer Kirche; vorher Rosengasse (bis 1862). Verlängerung (23. Oktober 1903 Stadtrat) bis zum Loquaiplatz.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Gumpendorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1903, S. 90