Königseggasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
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* Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1903, S. 90

Version vom 16. März 2018, 18:42 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Rosengasse
Benannt nach Leopold Wilhelm Graf Königsegg
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14745
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.03.2018 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 11' 43.93" N, 16° 20' 59.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Königseggasse (6, Gumpendorf), benannt (1862) nach Leopold Wilhelm Graf Königsegg (* 25. Mai 1630 Wien, † 5. Februar 1684 Wien), Grundbesitzer und Stifter der Gumpendorfer Kirche; vorher Rosengasse (bis 1862). Verlängerung (23. Oktober 1903 Stadtrat) bis zum Loquaiplatz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1903, S. 90