Kärntner Schanze: Unterschied zwischen den Versionen

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Kärntner Schanze (1; auch Kärntner Ravelin [nachweisbar 1683, 1766] beziehungsweise Kärntnertorravelin) [1770]), freistehendes, 1673 errichtetes Bollwerk vor der Kurtine zwischen [[Augustinerbastei]] und [[Wasserkunstbastei]], etwa auf dem Terrain des Häuserblocks Kärntner Straße-Kärntner Ring-Akademiestraße-Mahlerstraße. Die Kärntner Schanze (abgetragen 1817) war durch eine Brücke mit dem [[Kärntnertor]] verbunden.
 
Kärntner Schanze (1; auch Kärntner Ravelin [nachweisbar 1683, 1766] beziehungsweise Kärntnertorravelin) [1770]), freistehendes, 1673 errichtetes Bollwerk vor der Kurtine zwischen [[Augustinerbastei]] und [[Wasserkunstbastei]], etwa auf dem Terrain des Häuserblocks Kärntner Straße-Kärntner Ring-Akademiestraße-Mahlerstraße. Die Kärntner Schanze (abgetragen 1817) war durch eine Brücke mit dem [[Kärntnertor]] verbunden.

Version vom 23. November 2013, 19:45 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kärntner Ravelin, Kärntnertorravelin
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 26629
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.11.2013 durch WIEN1.lanm08w15
  • 1., Kärntner Straße
  • 1., Mahlerstraße

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Kärntner Schanze (1; auch Kärntner Ravelin [nachweisbar 1683, 1766] beziehungsweise Kärntnertorravelin) [1770]), freistehendes, 1673 errichtetes Bollwerk vor der Kurtine zwischen Augustinerbastei und Wasserkunstbastei, etwa auf dem Terrain des Häuserblocks Kärntner Straße-Kärntner Ring-Akademiestraße-Mahlerstraße. Die Kärntner Schanze (abgetragen 1817) war durch eine Brücke mit dem Kärntnertor verbunden.


Literatur

  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)