Josef Uridil: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
|Sterbedatum=20.05.1962 | |Sterbedatum=20.05.1962 | ||
|Sterbeort=Wien | |Sterbeort=Wien | ||
− | |||
− | |||
− | |||
|Beruf=Fußballer | |Beruf=Fußballer | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
}} | }} | ||
− | Uridil Josef ("Pepi"), * 24. Dezember 1895 Wien, † 20. Mai 1962 Wien 13 | + | {{Adresse |
+ | |Art der Adresse=Sterbeadresse | ||
+ | |Bezirk=13 | ||
+ | |Straße=Wolkersbergenstraße | ||
+ | |Hausnummer=1 | ||
+ | |von Objekt=Person | ||
+ | |||
+ | }} | ||
+ | Uridil Josef ("Pepi"), * 24. Dezember 1895 Wien, † 20. Mai 1962 Wien 13, Wolkersbergenstraße 1 (Krankenhaus Lainz), Fußballer ([[Rapid]]). | ||
Uridil war der populärste Stürmer seiner Generation; er begeisterte seine Anhänger durch sein direktes Spiel und seine Schußgewalt. Seine fußballerischen Höhepunkte lagen in den Jahren 1919-1926, in denen er mehrmals mit Rapid die Meisterschaft gewann. Mit dem Schlager "Heute spielt der Uridil" hat ihm [[Hermann Leopoldi]] ein Denkmal gesetzt; ein Stummfilm beschäftigte sich mit seinem Leben. | Uridil war der populärste Stürmer seiner Generation; er begeisterte seine Anhänger durch sein direktes Spiel und seine Schußgewalt. Seine fußballerischen Höhepunkte lagen in den Jahren 1919-1926, in denen er mehrmals mit Rapid die Meisterschaft gewann. Mit dem Schlager "Heute spielt der Uridil" hat ihm [[Hermann Leopoldi]] ein Denkmal gesetzt; ein Stummfilm beschäftigte sich mit seinem Leben. |
Version vom 27. Oktober 2013, 09:27 Uhr
Daten zur Person
Uridil Josef ("Pepi"), * 24. Dezember 1895 Wien, † 20. Mai 1962 Wien 13, Wolkersbergenstraße 1 (Krankenhaus Lainz), Fußballer (Rapid).
Uridil war der populärste Stürmer seiner Generation; er begeisterte seine Anhänger durch sein direktes Spiel und seine Schußgewalt. Seine fußballerischen Höhepunkte lagen in den Jahren 1919-1926, in denen er mehrmals mit Rapid die Meisterschaft gewann. Mit dem Schlager "Heute spielt der Uridil" hat ihm Hermann Leopoldi ein Denkmal gesetzt; ein Stummfilm beschäftigte sich mit seinem Leben.
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992