Jheringgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 27. Februar 2018, 15:45 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 12.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Rochusgasse
Benannt nach Rudolf Jhering
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 19360
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.02.2018 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 11' 16.05" N, 16° 19' 17.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jheringgasse (15), benannt (12. Juli 1894) nach Rudolf Jhering; vorher Rochusgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929