Ilse von Twardowski: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von }}“ durch „|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von }} “) |
K (Textersetzung - „|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von }} “ durch „|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von }}“) |
||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
|Name=Josef Breitner | |Name=Josef Breitner | ||
|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von | |Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von | ||
− | }} | + | }}Ilse Conrat, verh. von Twardowski, * 20. Jänner 1880 Wien, † 9. August 1942, München, Bildhauerin. |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | Ilse Conrat, verh. von Twardowski, * 20. Jänner 1880 Wien, † 9. August 1942, München, Bildhauerin. | ||
==Biographie== | ==Biographie== |
Version vom 14. Juli 2023, 13:15 Uhr
Daten zur Person
- ist Geschwister von Erika Tietze-Conrat
- ist verschwägert mit Hans Tietze
- ist Lehrerin oder Lehrer von Josef BreitnerIlse Conrat, verh. von Twardowski, * 20. Jänner 1880 Wien, † 9. August 1942, München, Bildhauerin.
Biographie
Ilse Conrat wurde am 20. Jänner 1880 in Wien geboren. Sie nahm an der der Wiener Kunstgewerbeschule Unterricht bei Josef Breitner, studierte anschließend in Brüssel, kehrte dann nach Wien zurück und nahm hier Einflüsse des Jugendstils auf.
Sie übersiedelte am 27. Februar 1928 nach München (Siegfriedstraße 5), wo sie auch bereits vor 1924 zeitweise gelebt hatte. Sie war auf zahlreichen Ausstellungen der Secession vertreten.
Werke in Wien sind eine Marmorbüste der Kaiserin Elisabeth, das Skraupdenkmal und das Grabdenkmal für Johannes Brahms (Zentralfriedhof).
Ilse-von-Twardowski-Platz (München).
Literatur
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980