IBM-Zentrum

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Georg Lippert
Prominente Bewohner
PageID 8778
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2013 durch WIEN1.lanm08w01
  • 2., Obere Donaustraße 91-95

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48° 12' 48.53" N, 16° 22' 36.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

IBM-Zentrum (2, Obere Donaustraße 93), ein durch die Wiener Stadtische Versicherung 1967-1969 nach Plänen von Georg Lippert (Bauleitung Alignment Porr AG und Universale Hoch- und Tiefbau AG) erbaut und von IBM-Österreich seit 1970 benutztes Bürohochhaus am linken Ufer des Donaukanals. Mit einer Grundfläche von 77,5 x 22,5 Meter (Nutzfläche rund 20.000 Quadratmeter), einer Höhe von 48 Meter mit 13 Bürogeschossen (dazu zwei Kellergeschosse und zwei Installationsgeschosse auf dem Dach) ist es ein markantes Gebäude am Eingang zum zweiten Bezirks und war das erste Objekt des sogenannten Diana-Zentrums nächst dem (neuen) Dianabad (Raiffeisenzentrum). Das Gebäude enthält das größte öffentliche Rechenzentrum und die größte Datenverarbeitung Österreichs.

Literatur

  • Sterk: Bauen in Wien. S. 132
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 88
  • Wochenpresse, 01.11.1969