Hubergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:02 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1856
Datum bis
Name seit 1856
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Huber
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17323
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 12' 47.00" N, 16° 20' 0.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hubergasse (16, Ottakring), benannt (1856 Gemeinderatsausschuss für Kultur Ottakring) nach dem Stadtbaumeister und Wiener Gemeinderat (1867-1874) Anton Huber (* 1818 Poysdorf, Niederösterreich, † 3. August 1874 Wien), der um 1850 hier die ersten Häuser erbaute und damit die Gasse eröffnete.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929