Hubergasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ||
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
− | * ab 1863: [[Alt-Ottakring (Pfarre)|Pfarre Alt-Ottakring | + | * ab 1863: [[Alt-Ottakring (Pfarre)|Pfarre Alt-Ottakring]] |
* ab 1898: [[Breitenfeld (Pfarre)|Pfarre Breitenfeld]] | * ab 1898: [[Breitenfeld (Pfarre)|Pfarre Breitenfeld]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 11. Januar 2018, 11:44 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 47.00" N, 16° 20' 0.98" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hubergasse (16, Ottakring), benannt (1856 Gemeinderatsausschuss für Kultur Ottakring) nach dem Stadtbaumeister und Wiener Gemeinderat (1867-1874) Anton Huber (* 1818 Poysdorf, Niederösterreich, † 3. August 1874 Wien), der um 1850 hier die ersten Häuser erbaute und damit die Gasse eröffnete.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Alt-Ottakring
- ab 1898: Pfarre Breitenfeld
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929