Heinrich Laube: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Personenname=Laube, Heinrich |Geschlecht=männlich |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien }} Laube Heinrich, * 18. 9. 1806 Sprottau, Schles.…“)
 
Zeile 2: Zeile 2:
 
|Personenname=Laube, Heinrich
 
|Personenname=Laube, Heinrich
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
 +
|Geburtsdatum=18.09.1806
 +
|Geburtsort=Sprottau, Schlesien
 +
|Sterbedatum=01.08.1884
 +
|Sterbeort=Wien
 +
|Grabstelle=Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof, Gruft 186
 +
|Beruf=Dichter; Schriftsteller; Burgtheaterdirektor (1840-1867)
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
}}
 
}}
Laube Heinrich, * 18. 9. 1806 Sprottau, Schles., t L 8.
+
{{Adresse
1884 Wien l, Operng. 8 (Matzleinsdorfer Evang. Frdh.,
+
|Art der Adresse=Wohnadresse
Gruft 186), Dichter, Schriftsteller, Burgtheaterdirektor
+
|Bezirk=1
(1840-67), G. Iduna Budens (-»• Laube Iduna). Er stud.
+
|Straße=Opernring
ab 1826 in Halle/Saale u. ab 1828 an der Univ. Breslau
+
|Hausnummer=8
evang. Theol., interessierte sich aber weit mehr für die ille-
+
|von Objekt=Person
gal arbeitende Burschenschaftsbewegung, mit der seine
+
}}
Entwicklung zum polit. Schriftsteller zusammenhängt. Be-
+
{{Adresse
reits während der Univ.zeit begann seine krit. Tätigkeit,
+
|Art der Adresse=Sterbeadresse
bei der er polem. Talent u. Mut bewies. Ab 1829 arbeitete
+
|Bezirk=1
er bei versch. Zss. u. Ztg.en. Nach seiner Tätigkeit als Pri-
+
|Straße=Operngasse
vatlehrer auf Gutshöfen (1830/31) wurde er 1832 Mitarb.
+
|Hausnummer=8
des Brockhaus-Verlags u. Theaterkritiker des „Leipziger
+
|von Objekt=Person
Tagblatts". 1833 übernahm er die Ltg. der Leipziger „Ztg.
+
}}
für die elegante Welt", wo er zum Wortführer der literar.-
+
Laube Heinrich, * 18. September 1806 Sprottau, Schlesien, † 1. August 1884 Wien 1, Operngasse 8 (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof, Gruft 186), Dichter, Schriftsteller, Burgtheaterdirektor (1840-1867), Gattin Iduna Budens ([[Iduna Laube]]). Er studierte ab 1826 in Halle/Saale und ab 1828 an der Universität Breslau evangelische Theologie, interessierte sich aber weit mehr für die illegal arbeitende Burschenschaftsbewegung, mit der seine Entwicklung zum polititischen Schriftsteller zusammenhängt. Bereits während der Universitätszeit begann seine kritische Tätigkeit, bei der er polemisches Talent und Mut bewies. Ab 1829 arbeitete er bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen. Nach seiner Tätigkeit als Privatlehrer auf Gutshöfen (1830/1831) wurde er 1832 Mitarbeiter des Brockhaus-Verlags und Theaterkritiker des „Leipziger Tagblatts". 1833 übernahm er die Leitung der Leipziger „Zeitung für die elegante Welt", wo er zum Wortführer der literarisch-politische Richtung „Junges Deutschland" wurde; diese trat für die Ideen der Freiheit und Demokratie ein. Die Polizei erzwang Laubes Ausweisung aus Leipzig und verhaftete ihn in Berlin. Nach Abbüßung einer Festungshaft (1837-1839) begab sich Laube auf Reisen nach Frankreich und Algerien, redigierte 1842-1844 in Leipzig wieder die „Zeitung für die elegante Welt", arbeitete jedoch vornehmlich als Bühnendichter. 1848/1849 Mitglied der Deutschen Nationalversammlung, erfolgte 1849 seine Berufung als Direktor ans Hofburgtheater, das er bis 1867 leitete. Durch ihn wurde diese Bühne grundlegend umgestaltet und auf ein hohes Niveau gebracht. Als künstlerischer Leiter hatte Laube volle Freiheit bei der Auswahl der Stücke (er förderte besonders [[Franz Grillparzer]]), der Rollenbesetzung, der Probenzahl und beim Engagement neuer Kräfte. Er baute einen neuen Spielplan auf und ließ sich beim Durchsetzen seiner Ziele nicht allein vom Publikumsgeschmack, sondern von seinem künstlerischen Verantwortungsgefühl leiten. Unter seiner Direktion konnten große Schauspielerinnen und Schauspieler (u. a. [[Charlotte Wolter]], [[Auguste Wilbrandt-Baudius|Baudius]], [[Bernhard Baumeister|Baumeister]], [[Ludwig Gabillon|Gabillon]], [[Josef Lewinsky|Lewinsky]], [[Adolf von Sonnenthal|Sonnenthal]]) ans Burgtheater verpflichtet werden. In seinem privaten Salon (1, Stoß im Himmel 3, 4. Stock) versammelte er täglich vor der Abendvorstellung im Burgtheater die geistige Elite der Stadt; in den 50er und 60er Jahren bildete dieser einen kulturellen Mittelpunkt der Gesellschaft der Ringstraßenära. Laube war wohl der bedeutendste Dramaturg des 19. Jahrhunderts. Nach Einsetzung Friedrich Halms als Generalintendant der kaiserlichen Bühnen weigerte sich Laube seine Arbeit fortzusetzen, nahm Abschied und kehrte nach Leipzig zurück, wo er 1869 die Leitung des Stadttheaters übernahm. Seine Erfahrungen legte Laube in der Schrift „Das Burgtheater" (1868) nieder. 1872 folgte er jedoch dem Ruf, die Leitung des neuerbauten [[Stadttheater]]s in Wien zu übernehmen, dessen Direktion er bis 1880 innehatte. Dieses Haus, das er zu einer der wesentlichen künstlerischen Einrichtungen Wiens machte, eröffnete am 15. November 1872 mit Schillers „Demetrius" die erste Spielzeit; besondere Verdienste erwarb er sich durch die Aufführung der in Grillparzers Nachlaß aufgefundenen Dramen. Daneben entfaltete Laube selbst eine fruchtbare Schriftsteller. Tätigkeit (Reisenovellen, 1834-1837; Erinnerungen, 1875 und 1882; Die Ergänzungen von Schillers Demetrius, 1872 u.a.); Gesammelte Schriften erschienen in 16 Bänden 1845-1873. Am 5. September 1876 erhielt er taxfrei das Bürgerrecht. Laube wohnte später 1, Opernring 8; mit dem Bankier Friedrich Freiherr Schey von Koromla war er befreundet (Unterstützung bei der Finanzierung des Stadttheaters). Nach Laubes Tod gab H. H. Houben 1908-1910 eine 50bändige Ausgabe seiner „Gesammelten Werke", A. Weilen 1906 seine „Theaterkritiken und dramatischen Aufsätze" heraus; Laubes Bibliothek wurde 1885/1886 vom Antiquariat Gottlieb (Wien) verkauft. [[Laubeplatz]].
polit. Richtung „Junges Deutschland" wurde; diese trat
 
für die Ideen der Freiheit u. Demokratie ein. Die Polizei
 
erzwang L.s Ausweisung aus Leipzig u. verhaftete ihn in
 
Berlin. Nach Abbüßung einer Festungshaft (1837-39) be-
 
gab sich L. auf Reisen nach Frankr. u. Algerien, redigierte
 
1842-44 in Leipzig wieder die „Ztg. für die elegante
 
Welt", arbeitete jedoch vornehml. als Bühnendichter.
 
1848/49 Mitgl. der Dt. Nationalversammlung, erfolgte
 
1849 seine Berufung als Dir. ans Hofburgtheater, das er
 
bis 1867 leitete. Durch ihn wurde diese Bühne grundle-
 
gend umgestaltet u. auf ein hohes Niveau gebracht. Als
 
künstler. Ltr. hatte L volle Freiheit bei der Auswahl der
 
Stücke (er förderte bes. Franz ->• Grillparzer), der Rollen-
 
besetzung, der Probenzahl u. beim Engagement neuer
 
Kräfte. Er baute einen neuen Spielplan auf u. ließ sich
 
beim Durchsetzen seiner Ziele nicht allein vom Publi-
 
kumsgeschmack, sondern von seinem künstler. Verantwor-
 
tungsgefühl leiten. Unter seiner Dion. konnten große
 
Schauspielerinnen u. Schauspieler (u. a. Charlotte -»• Wol-
 
ter, -> Baudius, ->• Baumeister, -* Gabillon, -> Lewinsky,
 
-> Sonnenthal) ans Burgtheater verpflichtet werden. In
 
seinem privaten Salon (l, Stoß im Himmel 3, 4. Stock)
 
versammelte er tägl, vor der Abendvorstellung im Burg-
 
theater die geist. Elite der Stadt; in den 50er u. 60er Jah-
 
ren bildete dieser einen kulturellen Mittelpunkt der Ge-
 
 
690
 
 
Lauda, Hans
 
 
Seilschaft der Ringstraßenära. L. war wohl der bedeutend-
 
ste Dramaturg des 19. Jh.s. Nach Einsetzung Friedrich
 
Halms als Generalintendant der kais. Bühnen weigerte
 
sich L, seine Arbeit fortzusetzen, nahm Abschied u.
 
kehrte nach Leipzig zurück, wo er 1869 die Ltg. des Stadt-
 
theaters übernahm. Seine Erfahrungen legte L. in der
 
Schrift „Das Burgtheater" (1868) nieder. 1872 folgte er je-
 
doch dem Ruf, die Ltg. des neuerb. -»• Stadttheaters in W.
 
zu übernehmen, dessen Dion. er bis 1880 innehatte. Die-
 
ses Haus, das er zu einer der wesentl. künstler. Einrichtun-
 
gen W.s machte, eröffnete am 15. 11. 1872 mit Schillers
 
„Demetrius" die 1. Spielzeit; bes. Verdienste erwarb er
 
sich durch die Aufführung der in Grillparzers Nachlaß
 
aufgefundenen Dramen. Daneben entfaltete L. selbst eine
 
fruchtbare Schriftsteller. Tätigkeit (Reisenovellen,
 
1834-37; Erinnerungen, 1875 u. 1882; Die Ergänzungen
 
von Schillers Demetrius, 1872 u.a.); Ges. Schriften er-
 
schienen in 16 Bden. 1845-73. Am 5.9. 1876 erhielt er
 
taxfrei das Bürgerrecht. L. wohnte später l, Opernring 8;
 
mit dem Bankier Friedrich Frh. Schey v. Koromla war er
 
befreundet (Unterstützung bei der Finanzierung des Stadt-
 
theaters). Nach Ls Tod gab H. H. Houben 1908-10 eine
 
50bänd. Ausgabe seiner „Ges. Werke", A. Weilen 1906
 
seine „Theaterkritiken u. dramat. Aufsätze" heraus; Ls
 
Bibl. wurde 1885/86 vom Antiquariat Gottlieb (W.) ver-
 
kauft. ->• Laubeplatz.
 
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 30. September 2013, 00:28 Uhr

Daten zur Person
Personenname Laube, Heinrich
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 29343
GND
Wikidata
Geburtsdatum 18. September 1806
Geburtsort Sprottau, Schlesien
Sterbedatum 1. August 1884
Sterbeort Wien
Beruf Dichter, Schriftsteller, Burgtheaterdirektor (1840-1867)
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 30.09.2013 durch WIEN1.lanm08w04
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof, Gruft 186
  • 1., Opernring 8 (Wohnadresse)
  • 1., Stoß im Himmel 3 (Wirkungsadresse)
  • 1., Operngasse 8 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Laube Heinrich, * 18. September 1806 Sprottau, Schlesien, † 1. August 1884 Wien 1, Operngasse 8 (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof, Gruft 186), Dichter, Schriftsteller, Burgtheaterdirektor (1840-1867), Gattin Iduna Budens (Iduna Laube). Er studierte ab 1826 in Halle/Saale und ab 1828 an der Universität Breslau evangelische Theologie, interessierte sich aber weit mehr für die illegal arbeitende Burschenschaftsbewegung, mit der seine Entwicklung zum polititischen Schriftsteller zusammenhängt. Bereits während der Universitätszeit begann seine kritische Tätigkeit, bei der er polemisches Talent und Mut bewies. Ab 1829 arbeitete er bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen. Nach seiner Tätigkeit als Privatlehrer auf Gutshöfen (1830/1831) wurde er 1832 Mitarbeiter des Brockhaus-Verlags und Theaterkritiker des „Leipziger Tagblatts". 1833 übernahm er die Leitung der Leipziger „Zeitung für die elegante Welt", wo er zum Wortführer der literarisch-politische Richtung „Junges Deutschland" wurde; diese trat für die Ideen der Freiheit und Demokratie ein. Die Polizei erzwang Laubes Ausweisung aus Leipzig und verhaftete ihn in Berlin. Nach Abbüßung einer Festungshaft (1837-1839) begab sich Laube auf Reisen nach Frankreich und Algerien, redigierte 1842-1844 in Leipzig wieder die „Zeitung für die elegante Welt", arbeitete jedoch vornehmlich als Bühnendichter. 1848/1849 Mitglied der Deutschen Nationalversammlung, erfolgte 1849 seine Berufung als Direktor ans Hofburgtheater, das er bis 1867 leitete. Durch ihn wurde diese Bühne grundlegend umgestaltet und auf ein hohes Niveau gebracht. Als künstlerischer Leiter hatte Laube volle Freiheit bei der Auswahl der Stücke (er förderte besonders Franz Grillparzer), der Rollenbesetzung, der Probenzahl und beim Engagement neuer Kräfte. Er baute einen neuen Spielplan auf und ließ sich beim Durchsetzen seiner Ziele nicht allein vom Publikumsgeschmack, sondern von seinem künstlerischen Verantwortungsgefühl leiten. Unter seiner Direktion konnten große Schauspielerinnen und Schauspieler (u. a. Charlotte Wolter, Baudius, Baumeister, Gabillon, Lewinsky, Sonnenthal) ans Burgtheater verpflichtet werden. In seinem privaten Salon (1, Stoß im Himmel 3, 4. Stock) versammelte er täglich vor der Abendvorstellung im Burgtheater die geistige Elite der Stadt; in den 50er und 60er Jahren bildete dieser einen kulturellen Mittelpunkt der Gesellschaft der Ringstraßenära. Laube war wohl der bedeutendste Dramaturg des 19. Jahrhunderts. Nach Einsetzung Friedrich Halms als Generalintendant der kaiserlichen Bühnen weigerte sich Laube seine Arbeit fortzusetzen, nahm Abschied und kehrte nach Leipzig zurück, wo er 1869 die Leitung des Stadttheaters übernahm. Seine Erfahrungen legte Laube in der Schrift „Das Burgtheater" (1868) nieder. 1872 folgte er jedoch dem Ruf, die Leitung des neuerbauten Stadttheaters in Wien zu übernehmen, dessen Direktion er bis 1880 innehatte. Dieses Haus, das er zu einer der wesentlichen künstlerischen Einrichtungen Wiens machte, eröffnete am 15. November 1872 mit Schillers „Demetrius" die erste Spielzeit; besondere Verdienste erwarb er sich durch die Aufführung der in Grillparzers Nachlaß aufgefundenen Dramen. Daneben entfaltete Laube selbst eine fruchtbare Schriftsteller. Tätigkeit (Reisenovellen, 1834-1837; Erinnerungen, 1875 und 1882; Die Ergänzungen von Schillers Demetrius, 1872 u.a.); Gesammelte Schriften erschienen in 16 Bänden 1845-1873. Am 5. September 1876 erhielt er taxfrei das Bürgerrecht. Laube wohnte später 1, Opernring 8; mit dem Bankier Friedrich Freiherr Schey von Koromla war er befreundet (Unterstützung bei der Finanzierung des Stadttheaters). Nach Laubes Tod gab H. H. Houben 1908-1910 eine 50bändige Ausgabe seiner „Gesammelten Werke", A. Weilen 1906 seine „Theaterkritiken und dramatischen Aufsätze" heraus; Laubes Bibliothek wurde 1885/1886 vom Antiquariat Gottlieb (Wien) verkauft. Laubeplatz.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 2: I-R. München: A. Francke 1974
  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ernst; Nachlässe;
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Fred Hennings: Ringstraßen-Symphonie l, S. 23
  • Adalbert Schmidt: Dichtung und Dichter Österreichs im 19. und 20. Jahrhundert. 2 Bände. Salzburg: Bergland-Buch 1964. Band 2, S. 399
  • Österreichische Rundschau, 8 (1906), S. 291 ff., 333 ff.; 11 (1907), S. 308 ff.; 28 (1911), S. 207 ff.
  • F. G. Körner (Hg.): Heinrich Laube, Selbstbiographie: Reise durch das Biedermeier. 1965
  • Neue Freie Presse, 2. und 10. 08. 1884
Ueberarbeiten.png
Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Helfen Sie bitte mit, ihn zu verbessern, und entfernen Sie anschließend die Markierung {{Überarbeiten}}.