Harkortstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Harkortstraße ([[2]]), benannt (1898) nach dem Eisenkonstrukteur und Inhaber einer Duisburger Baufirma, die unter anderem die [[Rotunde]] und die Ostbahnbrücke erbaute (1873), Kaspar Johann Harkort (1785-1877); Verlängerung bis zur [[Reichsbrückenstraße (2)|Reichsbrückenstraße]] (1905, heute: [[Lassallestraße]]) beziehungsweise Umbenennung des Teils zwischen [[Ausstellungsstraße]] und [[Sterneckplatz (2)|Sterneckplatz]] (heute: [[Max-Winter-Platz]]) in [[Molkereistraße]] (1906).
 
 
  
 
== Literatur ==
 
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Version vom 14. April 2016, 18:23 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1898
Andere Bezeichnung Sterneckplatz, Molkereistraße
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kaspar Johann Harkort
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4116
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.04.2016 durch DYN.lazius
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48° 13' 17.66" N, 16° 23' 59.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Harkortstraße (2), benannt (1898) nach dem Eisenkonstrukteur und Inhaber einer Duisburger Baufirma, die unter anderem die Rotunde und die Ostbahnbrücke erbaute (1873), Kaspar Johann Harkort (1785-1877); Verlängerung bis zur Reichsbrückenstraße (1905, heute: Lassallestraße) beziehungsweise Umbenennung des Teils zwischen Ausstellungsstraße und Sterneckplatz (heute: Max-Winter-Platz) in Molkereistraße (1906).

Literatur

  • Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 287
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Leopoldstadt. Eine Insel mitten in der Stadt. Wien: Mohl 1978, S. 255
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1898, S. 85