Haidequerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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11. Haidequerstraße: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==

Version vom 11. Juni 2019, 18:53 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1884
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1823
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.06.2019 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 10' 56.20" N, 16° 25' 44.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Haidequerstraße (11, Simmering; 1. bis 4.), benannt (1884); Verkehrswege, die quer über die Simmeringer Haide verlaufen; später auch 5. bis 9. und 11. Haidequerstraße. Die 3., 4. und 6. Haidequerstraße wurden aus dem amtlichen Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen.

Haidequerstraße: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier folgende Zwangsarbeiterlager:


11. Haidequerstraße: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Amtsblatt 15/1985 vom 11. April 1985 (Streichung der 6. Haidequerstraße)
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 156