Haidequerstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Haidequerstraße ([[11]], [[Simmering]]; 1. bis 4.), benannt (1884); Verkehrswege, die quer über die [[Simmeringer Haide]] verlaufen; später auch 5. bis 9. und 11. Haidequerstraße. Die 3., 4. und 6. Haidequerstraße wurden aus dem amtlichen [[Verkehrsfläche]]nverzeichnis gestrichen. | Haidequerstraße ([[11]], [[Simmering]]; 1. bis 4.), benannt (1884); Verkehrswege, die quer über die [[Simmeringer Haide]] verlaufen; später auch 5. bis 9. und 11. Haidequerstraße. Die 3., 4. und 6. Haidequerstraße wurden aus dem amtlichen [[Verkehrsfläche]]nverzeichnis gestrichen. | ||
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+ | 11. Haidequerstraße: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager. | ||
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== |
Version vom 11. Juni 2019, 18:53 Uhr
Daten zum Objekt
Haidequerstraße (11, Simmering; 1. bis 4.), benannt (1884); Verkehrswege, die quer über die Simmeringer Haide verlaufen; später auch 5. bis 9. und 11. Haidequerstraße. Die 3., 4. und 6. Haidequerstraße wurden aus dem amtlichen Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen.
Haidequerstraße: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier folgende Zwangsarbeiterlager:
11. Haidequerstraße: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1884: Pfarre Simmering
Literatur
- Amtsblatt 15/1985 vom 11. April 1985 (Streichung der 6. Haidequerstraße)
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 156