Grimmgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Grimmgasse ([[15]], [[Rudolfsheim (Bezirk)|Rudolfsheim]]), benannt (13. Juli 1894) nach den deutschen Sprach- und Altertumsforschern dem Brüderpaar Jakob Ludwig Grimm ( * 4. Jänner 1785 Hanau am Main, † 20. September 1863 Berlin) und Wilhelm Karl Grimm ( * 24. Februar 1786 Hanau am Main, † 16. Dezember 1859 Berlin), die besonders als Märchendichter bekannt geworden sind ("Grimms Märchen"); vorher [[Fischergasse (15)|Fischergasse]].
  
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* Nummer 25-27 (Oelweingasse 21): [[Ernst-Papanek-Hof]].
 
* Nummer 36-38: [[Paul-Richter-Hof]].
 
* Nummer 36-38: [[Paul-Richter-Hof]].
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 20
 
* Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 20
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 16:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 13.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Fischergasse
Benannt nach Jakob Ludwig Grimm, Wilhelm Karl Grimm
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Alois-Küblböck-Hof, Ernst-Papanek-Hof, Paul-Richter-Hof
PageID 28034
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 11' 20.04" N, 16° 19' 39.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Grimmgasse (15, Rudolfsheim), benannt (13. Juli 1894) nach den deutschen Sprach- und Altertumsforschern dem Brüderpaar Jakob Ludwig Grimm ( * 4. Jänner 1785 Hanau am Main, † 20. September 1863 Berlin) und Wilhelm Karl Grimm ( * 24. Februar 1786 Hanau am Main, † 16. Dezember 1859 Berlin), die besonders als Märchendichter bekannt geworden sind ("Grimms Märchen"); vorher Fischergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 20
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929