Gernotgasse, 15. Bezirk: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 18. September 2017, 10:04 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 17.09.1912
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gernot, einer Gestalt der Nibelungensage
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 19323
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.09.2017 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 12' 11.03" N, 16° 19' 44.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Gernotgasse (15, Fünfhaus), benannt (17. September 1912) nach einer Gestalt aus der Nibelungensage (Gernot war der Bruder des Burgunderkönigs Günther).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929