Gedenktafel Viktor Frankl (Czerningasse): Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses Erinnerungszeichen an die Gewalt des [[Nationalsozialismus]] wurde am 3.11.1988 im 2. Bezirk, Czerningasse 6 errichtet. Es handelt sich um eine an der Fassade angebrachte Gedenktafel. Sie thematisiert die Biografie [[Viktor Emil Frankl|Viktor Frankls]] und seine Verfolgung, Verhaftung und Deportation durch das [[Nationalsozialismus|NS-Regime]]. Stifter der Tafel war das ''Leopoldstädter Bildungszentrum'', an der Eröffnung nahm der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung [[Hans Tuppy]] teil. | Dieses Erinnerungszeichen an die Gewalt des [[Nationalsozialismus]] wurde am 3.11.1988 im 2. Bezirk, Czerningasse 6 errichtet. Es handelt sich um eine an der Fassade angebrachte Gedenktafel. Sie thematisiert die Biografie [[Viktor Emil Frankl|Viktor Frankls]] und seine Verfolgung, Verhaftung und Deportation durch das [[Nationalsozialismus|NS-Regime]]. Stifter der Tafel war das ''Leopoldstädter Bildungszentrum'', an der Eröffnung nahm der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung [[Hans Tuppy]] teil. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 78. | * Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 78. |
Version vom 3. Januar 2018, 13:56 Uhr
Daten zur Erinnerung
48° 12' 51.58" N, 16° 23' 9.96" E zur Karte im Wien Kulturgut
Dieses Erinnerungszeichen an die Gewalt des Nationalsozialismus wurde am 3.11.1988 im 2. Bezirk, Czerningasse 6 errichtet. Es handelt sich um eine an der Fassade angebrachte Gedenktafel. Sie thematisiert die Biografie Viktor Frankls und seine Verfolgung, Verhaftung und Deportation durch das NS-Regime. Stifter der Tafel war das Leopoldstädter Bildungszentrum, an der Eröffnung nahm der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Hans Tuppy teil.
Inschrift
"Der Neurologe und Psychiater / Viktor E. Frankl / lebte und arbeitete in diesem Haus / 1905 – 1942 / vom Tag seiner Geburt / bis zum Tag seiner Deportation / ins Konzentrationslager"
Literatur
- Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 78.