Gänsbachergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 16:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Herbstgasse
Benannt nach Johann Baptist Gänsbacher
Bezirk 3, 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6966
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 10' 37.25" N, 16° 23' 51.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gänsbachergasse (3; 11, Simmering), benannt (5. Juli 1894) nach Johann Baptist Gänsbacher; vorher Herbstgasse, Verlängerung am 22. Februar 1911.


Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929