Gänsbachergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Gänsbachergasse ([[3]]; [[11]], [[Simmering]]), benannt (5. Juli 1894) nach [[Johann Baptist Gänsbacher]]; vorher [[Herbstgasse (11)|Herbstgasse]], Verlängerung am 22. Februar 1911. | Gänsbachergasse ([[3]]; [[11]], [[Simmering]]), benannt (5. Juli 1894) nach [[Johann Baptist Gänsbacher]]; vorher [[Herbstgasse (11)|Herbstgasse]], Verlängerung am 22. Februar 1911. | ||
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+ | Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Gänsbachergasse 3|Zwangsarbeiterlager]]. | ||
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== |
Version vom 11. Juni 2019, 10:34 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 37.25" N, 16° 23' 51.06" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gänsbachergasse (3; 11, Simmering), benannt (5. Juli 1894) nach Johann Baptist Gänsbacher; vorher Herbstgasse, Verlängerung am 22. Februar 1911.
Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Simmering
- ab 1915: Pfarre Neu-Simmering
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929