Franz Barwig der Jüngere: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Franz Barwig der Jüngere, * 12. Juni 1903, † 13. Dezember 1985 Wien (wohnhaft 18, Hockegasse 92), Bildhauer. Erhielt von seinem Vater [[Franz Barwig der Ältere]] die Grundausbildung und studierte ab 1926 an der Akademie der bildenden Künste bei [[Josef Müllner]]. Ab 1932 war Barwig als freischaffender Bildhauer tätig; in Wien schuf er unter anderem Werke für die Stephanskirche sowie für die Pfarrkirchen von Ottakring, Pötzleinsdorf und Sievering, weiters Brunnenplastiken (unter anderem [[Bärenbrunnen]] [4, Kolschitzkygasse 9-13; 1954]), Skulpturen ([[Bär]] [11, Rautenstrauchgasse 16]; 1967) und Hauszeichen („Mutter mit Kind" [5]); am Haus 3, Barichgasse 33 befindet sich sein Sgraffito „Die Frauen". | + | Franz Barwig der Jüngere, * 12. Juni 1903, † 13. Dezember 1985 Wien (wohnhaft 18, Hockegasse 92), Bildhauer. Erhielt von seinem Vater [[Franz Barwig der Ältere]] die Grundausbildung und studierte ab 1926 an der Akademie der bildenden Künste bei [[Josef Müllner]]. Ab 1932 war Barwig als freischaffender Bildhauer tätig; in Wien schuf er unter anderem Werke für die Stephanskirche sowie für die Pfarrkirchen von Ottakring, Pötzleinsdorf und Sievering, weiters Brunnenplastiken (unter anderem [[Bärenbrunnen (4, Kolschitzkygasse 9-13)|Bärenbrunnen]] [4, Kolschitzkygasse 9-13; 1954]), Skulpturen ([[Bär]] [11, Rautenstrauchgasse 16]; 1967) und Hauszeichen („Mutter mit Kind" [5]); am Haus 3, Barichgasse 33 befindet sich sein Sgraffito „Die Frauen". |
Version vom 8. August 2013, 07:05 Uhr
Daten zur Person
Franz Barwig der Jüngere, * 12. Juni 1903, † 13. Dezember 1985 Wien (wohnhaft 18, Hockegasse 92), Bildhauer. Erhielt von seinem Vater Franz Barwig der Ältere die Grundausbildung und studierte ab 1926 an der Akademie der bildenden Künste bei Josef Müllner. Ab 1932 war Barwig als freischaffender Bildhauer tätig; in Wien schuf er unter anderem Werke für die Stephanskirche sowie für die Pfarrkirchen von Ottakring, Pötzleinsdorf und Sievering, weiters Brunnenplastiken (unter anderem Bärenbrunnen [4, Kolschitzkygasse 9-13; 1954]), Skulpturen (Bär [11, Rautenstrauchgasse 16]; 1967) und Hauszeichen („Mutter mit Kind" [5]); am Haus 3, Barichgasse 33 befindet sich sein Sgraffito „Die Frauen".