Franz Barwig der Jüngere: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage;  
 
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Version vom 17. Dezember 2014, 23:25 Uhr

Daten zur Person
Personenname Barwig, Franz der Jüngere
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 4070
GND
Wikidata
Geburtsdatum 12. Juni 1903
Geburtsort Wien
Sterbedatum 13. Dezember 1985
Sterbeort Wien
Beruf Bildhauer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum 19. Dezember 1985
Friedhof Friedhof Neustift;
Grabstelle
  • 18., Hockegasse 92
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 24. März 1975)
  • Meisterschulpreis der Akademie (Verleihung: 1930)


Franz Barwig der Jüngere, * 12. Juni 1903, † 13. Dezember 1985 Wien (wohnhaft 18, Hockegasse 92), Bildhauer. Erhielt von seinem Vater Franz Barwig dem Älteren die Grundausbildung und studierte ab 1926 an der Akademie der bildenden Künste bei Josef Müllner. Ab 1932 war Barwig als freischaffender Bildhauer tätig; in Wien schuf er unter anderem Werke für die Stephanskirche sowie für die Pfarrkirchen von Ottakring, Pötzleinsdorf und Sievering, weiters Brunnenplastiken (unter anderem Bärenbrunnen [4, Kolschitzkygasse 9-13; 1954]), Skulpturen (Bär [11, Rautenstrauchgasse 16]; 1967) und Hauszeichen („Mutter mit Kind" [5]); am Haus 3, Barichgasse 33 befindet sich sein Sgraffito „Die Frauen". Reliefplastik „Waffenschmied" (Lortzing) und Porträtbüste Josef Strackers im Haus 4, Wiedner Hauptstraße 50.