Franz-Gawlik-Hof: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „==Links==“ durch „==Weblinks==“) |
|||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
*Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 88 | *Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 88 | ||
− | == | + | ==Weblinks== |
*[http://www.wienerwohnen.at/hof/305/Franz-Gawlik-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] | *[http://www.wienerwohnen.at/hof/305/Franz-Gawlik-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] |
Aktuelle Version vom 3. November 2023, 10:33 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 11' 41.40" N, 16° 19' 1.03" E zur Karte im Wien Kulturgut
Franz-Gawlik-Hof (15, Goldschlagstraße 108), städtische Wohnhausanlage mit 13 Wohnungen, erbaut 1998/1999 von Freya Brandl, benannt (4. Juni 2002 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Kommunalpolitiker (Sozialdemokratische Partei Österreichs [SPÖ]) Franz Gawlik (* 18. Juni 1914, † 2. Mai 1996); Gawlik war 1958-1965 Bezirksrat im 15. Bezirk und wurde 1965 in den Gemeinderat gewählt (er übte diese Funktion [gleichzeitig als Landtagsabgeordneter] vom 21. Dezember 1965 bis zum 27. Mai 1983 aus); beruflich Oberschulrat, gehörte er unter anderem dem Kulturausschuss an.
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 88