Ferry-Dusika-Hallenstadion: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „{{Bauwerk“ durch „{{Bauwerk |Stadtplan Anzeige=Ja“) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Bauwerk | {{Bauwerk | ||
+ | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
|Art des Bauwerks=Gebäude | |Art des Bauwerks=Gebäude | ||
|Jahr von=1971 | |Jahr von=1971 |
Version vom 22. Januar 2017, 23:06 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 38.65" N, 16° 25' 25.17" E zur Karte im Wien Kulturgut
Ferry-Dusika-Hallenstadion (2, Engerthstraße 267-269; Radstadion), benannt (15. März 1984 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Radrennsportler Ferry Dusika (Ferry-Dusika-Radstadion; Gedenktafel enthüllt 5. Oktober 1984).
Das Hallenstadion, eine Rundhalle mit 112 Metern Durchmesser, wurde 1971-1975 nach Plänen von Kurt Koss und Ludwig Binder erbaut (Dachkonstruktion Waagner-Biró), besitzt eine 10.000 Quadratmeter große überdachte Fläche und fasst 5.400 Zuschauer. Es ist eine zweckmäßige, jedoch nicht besonders ästhetische Hallenkonstruktion.
Literatur
- Kurt Koss: Das Wiener Hallenstadion, in: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk, 30/1975, S. 340 ff.
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 105