Ferdinandskino - Schwedenkino: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Art der Organisation=Kino | |Art der Organisation=Kino | ||
|Datum von=1919 | |Datum von=1919 | ||
− | |Datum bis unbekannt= | + | |Datum bis=1945 |
+ | |Datum bis unbekannt=Nein | ||
|Stadtplan Anzeige=Ja | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
|Stadtplan=https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/grafik.aspx?bookmark=EjNzRhAfMUY-aMlRETUPDQxwpAtZGVBFvuBteomRQ3w-b-b&bmadr=10055118 | |Stadtplan=https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/grafik.aspx?bookmark=EjNzRhAfMUY-aMlRETUPDQxwpAtZGVBFvuBteomRQ3w-b-b&bmadr=10055118 |
Version vom 25. Januar 2021, 13:47 Uhr
Daten zur Organisation
48° 12' 46.68" N, 16° 22' 45.08" E zur Karte im Wien Kulturgut
Die Taborstraße am Generalstadtplan von 1912
Das Ferdinandskino 2., Taborstraße 1-3 wurde 1919 eröffnet und hatte 1922 einen Fassungsraum für 702 Personen. Die Lizenz wurde schon 1914 verliehen, das Kino wurde jedoch durch einen Umbau erst später eröffnet. Eine weitere Bezeichnung für das Kino war Ifa Palast Kino, bevor es 1927 in Schwedenkino umbenannt wurde. 1934 hatte es einen Fassungsraum für 654 Personen.
Siehe auch: Kino
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11: 2. Ferdinandskino
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1 – Kinoakten: 162 Schwedenkino
Literatur
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 193