Eslarngasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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* Hans Pemmer, Die Eslarngasse. In: Das Landstraßer Heimatmuseum 9 (1968), S. 1-6
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* Hans Pemmer: Die Eslarngasse. In: Das Landstraßer Heimatmuseum 9 (1968), S. 1-6
* Hans Pemmer, Straßenphysiognomien der Landstraße. Ein bio-topographischer Beitrag zur Wiener Straßen- geschichte. In: Wiener Geschichtsblätter 22 (1967), S. 148 ff.
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* Hans Pemmer: Straßenphysiognomien der Landstraße. Ein bio-topographischer Beitrag zur Wiener Straßen- geschichte. In: Wiener Geschichtsblätter 22 (1967), S. 148 ff.
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* Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Horn: Berger 1889 - lfd.  (44), S. 40
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* Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Horn: Berger 1889 - lfd.  (44), S. 40
 

Version vom 18. September 2013, 06:00 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 5. Juli 1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Schulgasse
Benannt nach Konrad Eslarn der Ältere
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1581
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.09.2013 durch WIEN1.lanm09mai
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48° 11' 41.37" N, 16° 23' 38.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eslarngasse (3, Landstraße), benannt (5. Juli 1894) nach Bürgermeister Konrad von Eslarn; vorher Schulgasse. Einheitlicher, im späten 19. Jahrhundert entstandener Straßenzug.

Literatur

  • Hans Pemmer: Die Eslarngasse. In: Das Landstraßer Heimatmuseum 9 (1968), S. 1-6
  • Hans Pemmer: Straßenphysiognomien der Landstraße. Ein bio-topographischer Beitrag zur Wiener Straßen- geschichte. In: Wiener Geschichtsblätter 22 (1967), S. 148 ff.
  • Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Horn: Berger 1889 - lfd. (44), S. 40


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