Drachengasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
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* ab 1863: [[Dominikaner (Pfarre)|Pfarre Dominikaner]] | * ab 1863: [[Dominikaner (Pfarre)|Pfarre Dominikaner]] | ||
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+ | == Quellen == | ||
+ | * [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1331523 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Drachengasse] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22) | * Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22) |
Aktuelle Version vom 17. März 2022, 09:27 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 35.75" N, 16° 22' 39.73" E zur Karte im Wien Kulturgut
Drachengasse (1.), Sackgasse, die erstmalig am 24. März 1656 (Totenbeschauprotokoll) erwähnt und mit dem Haus "Zum goldenen Drachen" (Drachenhaus) in Zusammenhang gebracht wird, dessen Besitzer Angehörige der Familie Drach gewesen sind (Johann Martin Drach). Zuvor trug das Gässchen keinen Namen.
Gebäude
- Nummer 2: Drachenhaus.
- Nummer 1-3: Sitz des 1862 gegründeten Slawischen Gesangvereins in Wien (um 1904-1914); das Übungslokal befand sich im Akademischen Gymnasium, die Aufführungen fanden im Ronacher statt. Wiener Kammeroper.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Dominikaner
Quellen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)