Donaunixenbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1374479 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zum Donaunixenbrunnen]
  
 
== Literatur ==
 
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Version vom 17. März 2022, 11:24 Uhr

Donaunixenbrunnen (1957)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum von 1861
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Donau
Einlagezahl
Architekt Heinrich Ferstel, Anton Dominik Fernkorn
Prominente Bewohner
PageID 7456
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 17.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
Bildname Donaunixenbrunnen.jpg
Bildunterschrift Donaunixenbrunnen (1957)
  • 1., Freyung 2

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48° 12' 39.29" N, 16° 21' 55.17" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Donaunixenbrunnen (1, Freyung 2, "Basarhof" im "Palais Ferstel", Durchgang zu Herrengasse 14: Ferstelpassage).

Der Brunnen wurde nach Fertigstellung des Ferstelpalais' im Jahr 1861 errichtet. Aus dem reich ausschwingenden Becken tauchen drei Nixen, darüber befinden sich drei Wasservögel als Wasserspeier und wieder darüber stehen drei männliche Figuren mit Fischernetz, Werkzeug und Buch, die für die drei Berufe stehen, die mit dem Wasser zu tun haben (Fischer, Schiffbauer und Kaufmann). Die Bekrönung bildet eine Donaunixe mit Fisch.

Die Entwürfe dieses Brunnens stammen von Heinrich Ferstel, der auch das Ferstelpalais geplant hatte. Die Bronzeplastiken schuf Anton Dominik Fernkorn. Ein Modell des Brunnens befindet sich im Wien Museum.

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 60
  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 48
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 1. Teil. Wien ²1952 (Manuskript im WStLA), S. 149