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Die Entwürfe dieses Brunnens stammen von [[Heinrich Ferstel]], der auch das Ferstelpalais geplant hatte. Die Bronzeplastiken schuf [[Anton Dominik Fernkorn]]. Ein Modell des Brunnens befindet sich im [[Wien Museum]]. | Die Entwürfe dieses Brunnens stammen von [[Heinrich Ferstel]], der auch das Ferstelpalais geplant hatte. Die Bronzeplastiken schuf [[Anton Dominik Fernkorn]]. Ein Modell des Brunnens befindet sich im [[Wien Museum]]. | ||
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Version vom 17. März 2022, 11:24 Uhr
48° 12' 39.29" N, 16° 21' 55.17" E zur Karte im Wien Kulturgut
Donaunixenbrunnen (1, Freyung 2, "Basarhof" im "Palais Ferstel", Durchgang zu Herrengasse 14: Ferstelpassage).
Der Brunnen wurde nach Fertigstellung des Ferstelpalais' im Jahr 1861 errichtet. Aus dem reich ausschwingenden Becken tauchen drei Nixen, darüber befinden sich drei Wasservögel als Wasserspeier und wieder darüber stehen drei männliche Figuren mit Fischernetz, Werkzeug und Buch, die für die drei Berufe stehen, die mit dem Wasser zu tun haben (Fischer, Schiffbauer und Kaufmann). Die Bekrönung bildet eine Donaunixe mit Fisch.
Die Entwürfe dieses Brunnens stammen von Heinrich Ferstel, der auch das Ferstelpalais geplant hatte. Die Bronzeplastiken schuf Anton Dominik Fernkorn. Ein Modell des Brunnens befindet sich im Wien Museum.
Quellen
Literatur
- Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 60
- Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 48
- Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 1. Teil. Wien ²1952 (Manuskript im WStLA), S. 149