Dehnegasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Dehnegasse ([[14]], [[Hütteldorf]]), benannt (spätestens 1872) nach [[August Dehne]].
 
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==Pfarrzugehörigkeit==
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1873: [[Hütteldorf (Pfarre)|Pfarre Hütteldorf]]
 
* ab 1873: [[Hütteldorf (Pfarre)|Pfarre Hütteldorf]]

Version vom 17. Juli 2017, 10:59 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1872
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach August Dehne
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1766
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.07.2017 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 12' 15.95" N, 16° 15' 54.55" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dehnegasse (14, Hütteldorf), benannt (spätestens 1872) nach August Dehne.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929