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− | Der Platz befand sich zwischen [[Engerthstraße]] und [[Vorgartenstraße]] sowie [[Weschelstraße]] und [[Haussteinstraße]]. Von Herbst 1904 bis 1922 wurden Teile des Platzes von dem 1892 gegründeten Vienna Cricket and Football-Club genutzt. | + | Der Platz befand sich zwischen [[Engerthstraße]] und [[Vorgartenstraße]] sowie [[Weschelstraße]] und [[Haussteinstraße]]. Von Herbst 1904 bis 1922 wurden Teile des Platzes von dem 1892 gegründeten Vienna Cricket and Football-Club (siehe [[Cricketer]]) genutzt, der hier viele Zuschauer anziehen konnte. |
Die Verkehrsfläche bestand offiziell von 1899 bis 1922. Der Platz wurde 1922 aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen und in der Folge verbaut. | Die Verkehrsfläche bestand offiziell von 1899 bis 1922. Der Platz wurde 1922 aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen und in der Folge verbaut. | ||
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* ab 1899: [[St. Johann (Pfarre)|Pfarre St. Johann]] | * ab 1899: [[St. Johann (Pfarre)|Pfarre St. Johann]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 19:23 Uhr
Dürnkrutplatz (2. Bezirk), benannt (17. August 1899) nach der Marchfeldgemeinde Dürnkrut und der Schlacht von 1278.
Der Platz befand sich zwischen Engerthstraße und Vorgartenstraße sowie Weschelstraße und Haussteinstraße. Von Herbst 1904 bis 1922 wurden Teile des Platzes von dem 1892 gegründeten Vienna Cricket and Football-Club (siehe Cricketer) genutzt, der hier viele Zuschauer anziehen konnte.
Die Verkehrsfläche bestand offiziell von 1899 bis 1922. Der Platz wurde 1922 aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen und in der Folge verbaut.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1899: Pfarre St. Johann
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929