Dürnkrutplatz (2): Unterschied zwischen den Versionen

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Dürnkrutplatz ([[2]]), benannt (17. August 1899) nach der [[Marchfeld]]gemeinde [[Dürnkrut]] und der Schlacht von 1278; der Platz wurde 1922 aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen und in der Folge verbaut.
 
Dürnkrutplatz ([[2]]), benannt (17. August 1899) nach der [[Marchfeld]]gemeinde [[Dürnkrut]] und der Schlacht von 1278; der Platz wurde 1922 aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen und in der Folge verbaut.
  
==Pfarrzugehörigkeit==
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
* seit 1899: [[St. Johann (Pfarre)|Pfarre St. Johann]]
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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* ab 1899: [[St. Johann (Pfarre)|Pfarre St. Johann]]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 26. Juli 2017, 14:49 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 17.08.1899
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Dürnkrut
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10518
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 26.07.2017 durch WIEN1.lanm08jan

Dürnkrutplatz (2), benannt (17. August 1899) nach der Marchfeldgemeinde Dürnkrut und der Schlacht von 1278; der Platz wurde 1922 aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen und in der Folge verbaut.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929