D'Orsaygasse: Unterschied zwischen den Versionen

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D'Orsay-Gasse ([[9]]), benannt (1847) nach Dominika Gräfin d'Orsay von Grimaus, geborene Gräfin Lodron (* 1789, † 10. Dezember 1847), die hier begütert war, das Areal 1846 parzellieren und die ersten Häuser in dieser Gasse erbauen ließ.
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D'Orsay-Gasse ([[9]].), benannt (1847) nach Dominika Gräfin d'Orsay von Grimaus, geborene Gräfin Lodron (* 1789, † 10. Dezember 1847), die hier begütert war, das Areal 1846 parzellieren und die ersten Häuser in dieser Gasse erbauen ließ.
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 27
 
* Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 27

Aktuelle Version vom 6. September 2022, 10:23 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1847
Datum bis
Name seit 1847
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Dominika d'Orsay von Grimaus
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 8807
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 13' 20.93" N, 16° 21' 51.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

D'Orsay-Gasse (9.), benannt (1847) nach Dominika Gräfin d'Orsay von Grimaus, geborene Gräfin Lodron (* 1789, † 10. Dezember 1847), die hier begütert war, das Areal 1846 parzellieren und die ersten Häuser in dieser Gasse erbauen ließ.

Volkswohnhaus D'Orsaygasse 6: Eingangsbereich (1931)

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 27