D'Orsaygasse: Unterschied zwischen den Versionen

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D'Orsay-Gasse ([[9]]), benannt (1847) nach Dominika Gräfin d'Orsay von Grimaus, geborene Gräfin Lodron (* 1789, † 10. Dezember 1847), die hier begütert war, das Areal 1846 parzellieren und die ersten Häuser in dieser Gasse erbauen ließ.
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D'Orsay-Gasse ([[9]].), benannt (1847) nach Dominika Gräfin d'Orsay von Grimaus, geborene Gräfin Lodron (* 1789, † 10. Dezember 1847), die hier begütert war, das Areal 1846 parzellieren und die ersten Häuser in dieser Gasse erbauen ließ.
  
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==

Version vom 3. Dezember 2018, 11:01 Uhr

D'Orsaygasse, hofseitige Fassade (1930).
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1847
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Dominika d'Orsay von Grimaus
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 8807
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.12.2018 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 02017m v2.jpg
Bildunterschrift D'Orsaygasse, hofseitige Fassade (1930).
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48° 13' 20.93" N, 16° 21' 51.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

D'Orsay-Gasse (9.), benannt (1847) nach Dominika Gräfin d'Orsay von Grimaus, geborene Gräfin Lodron (* 1789, † 10. Dezember 1847), die hier begütert war, das Areal 1846 parzellieren und die ersten Häuser in dieser Gasse erbauen ließ.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 27