Chopinhof: Unterschied zwischen den Versionen
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*Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 5 | *Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 5 | ||
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− | [ | + | *[http://www.wienerwohnen.at/hof/75/Chopinhof.html Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] |
Aktuelle Version vom 20. November 2023, 17:44 Uhr
48° 13' 31.34" N, 16° 23' 3.60" E zur Karte im Wien Kulturgut
Chopinhof (2, Am Tabor 1-3, Taborstraße 82-88, Trunnerstraße 2), städtische Wohnhausanlage (94 Wohnungen), erbaut 1957-1959 von Alfred Dreier und Otto Nobis, benannt (17. Februar 1960 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Frédéric Chopin. In der Anlage Spielplastik "Kamel" von Otto Eder (1959). Die Wohnhausanlage gliedert sich in einen aus neun Wohngeschossen und einem Dachgeschoss bestehenden Hauptbau, dessen Längsachse mit der Straßenfront gegen die Taborstraße gestellt ist, sowie ein Nebengebäude. Dieser nur zwei Stockwerke hohe Trakt liegt an der Trunnerstraße. Die beiden in der Höhe stark differenzierten rechteckigen Blöcke werden mit einem eingeschossigen Bauelement verbunden. Der Nebenkomplex nimmt die Gebäudehöhe des nächstgelegenen Pfarrhauses auf und setzt damit dessen Gesimslinienführung fort.
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 68
- Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 5