Castelligasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „|Art des Objekts=Straße“ durch „|Art des Objekts=Verkehrsfläche“) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Topografisches Objekt | {{Topografisches Objekt | ||
− | |Art des Objekts= | + | |Art des Objekts=Verkehrsfläche |
|Jahr von=1800 | |Jahr von=1800 | ||
|Name seit=1874 | |Name seit=1874 |
Version vom 20. Februar 2015, 23:07 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 20.67" N, 16° 21' 28.26" E zur Karte im Wien Kulturgut
Castelligasse (5), bestand seit dem Ende des 18. Jahrhunderts als Zwerggasse (später Traubengasse) zwischen Schloß- und Gartengasse; 1874 erfolgte die Anlage zwischen Bacherplatz und Zentagasse sowie in diesem Bereich die Neubenennung; die beiden Teile wurden zwar erst Anfang des 20. Jahrhunderts verbunden, aber bereits 1874 einheitlich nach Ignaz Franz Castelli benannt (Verlängerung durch die Traubengasse: Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1900, Seite 83). Die Verbauung ist überwiegend späthistoristisch (Restbestand an kleinen Biedermeierhäusern am Beginn der Gasse).
Literatur
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 570