Calafatidenkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== |
Aktuelle Version vom 18. November 2022, 15:45 Uhr
Daten zur Erinnerung
Calafatidenkmal (2, Volksprater), Kunststeinnachbildung des alten Ringelspielwahrzeichens (siehe Calafatis Ringelspiel) von Ilse Pompe-Niederführ (aufgestellt 14. August 1967) benannt nach dem griechisch-orthodoxen Ringelspielbesitzer Basilio Calafati (1800–1878). Am 20. Mai 1968 wurde beim Calafatidenkmal eine Gedenktafel enthüllt. Die Tafel trägt die Inschrift:
"DER
GROSSE CHINESER
BILDETE VON 1854 - 1945 DIE MITTELFIGUR
DES VON BASILIO CALAFATI ERRICHTETEN
RINGELSPIELS
ANLÄSSLICH DER 200 JAHRFEIER DES WIENER
WURSTELPRATERS WURDE DURCH DIE
STADT WIEN DIESE CALAFATISTATUE
IM JAHRE 1966 AUFGESTELLT"
Quellen
Literatur
- Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Band 1. Wien: Kremayr & Scheriau 1992, S. 542–543
- Roland Girtler: Ein Streifzug durch den Wiener Wurstelprater. Die bunte Welt der Schausteller und Wirte. Wien: Böhlau 2016, S. 67
- Ursula Storch: Im Reich der Illusionen. Der Wiener Prater, wie er war. Wien: Metroverlag 2016, S. 42–43