Calafatidenkmal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Juli 2021, 12:21 Uhr

Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status
Gewidmet
Datum von 1967
Datum bis
Stifter
Art des Stifters
Architekt Ilse Pompe-Niederführ
Standort
Ortsbezug
Bezirk
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
PageID 15105
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.07.2021 durch DYN.krabina
  • 2., Ausstellungsstraße 7-9

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Calafatidenkmal (2, Volksprater), Kunststeinnachbildung des alten Ringelspielwahrzeichens (siehe Calafatis Ringelspiel) von Ilse Pompe-Niederführ (aufgestellt 14. August 1967) benannt nach dem griechisch-orthodoxen Ringelspielbesitzer Basilio Calafati (1800–1878). Am 20. Mai 1968 wurde beim Calafatidenkmal eine Gedenktafel enthüllt. Die Tafel trägt die Inschrift:

"DER
GROSSE CHINESER
BILDETE VON 1854 - 1945 DIE MITTELFIGUR
DES VON BASILIO CALAFATI ERRICHTETEN
RINGELSPIELS
ANLÄSSLICH DER 200 JAHRFEIER DES WIENER
WURSTELPRATERS WURDE DURCH DIE
STADT WIEN DIESE CALAFATISTATUE
IM JAHRE 1966 AUFGESTELLT"

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Band 1. Wien: Kremayr & Scheriau 1992, S. 542–543
  • Roland Girtler: Ein Streifzug durch den Wiener Wurstelprater. Die bunte Welt der Schausteller und Wirte. Wien: Böhlau 2016, S. 67
  • Ursula Storch: Im Reich der Illusionen. Der Wiener Prater, wie er war. Wien: Metroverlag 2016, S. 42–43