Calafatidenkmal: Unterschied zwischen den Versionen

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Calafatidenkmal ([[2]], [[Volksprater]]), Kunststeinnachbildung des alten Ringelspielwahrzeichens (siehe [[Calafatis Ringelspiel]]) von [[Ilse Pompe-Niederführ]] (aufgestellt 14. August 1967) benannt nach dem [[Griechen (in Wien)|griechisch-orthodoxen]] Ringelspielbesitzer [[Basilio Calafatti]] (1800–1878). Am 20. Mai 1968 wurde beim Calafatidenkmal eine Gedenktafel enthüllt.
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Calafatidenkmal ([[2]], [[Volksprater]]), Kunststeinnachbildung des alten Ringelspielwahrzeichens (siehe [[Calafatis Ringelspiel]]) von [[Ilse Pompe-Niederführ]] (aufgestellt 14. August 1967) benannt nach dem [[Griechen (in Wien)|griechisch-orthodoxen]] Ringelspielbesitzer [[Basilio Calafati]] (1800–1878). Am 20. Mai 1968 wurde beim Calafatidenkmal eine Gedenktafel enthüllt.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 27. August 2019, 16:49 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Basilio Calafati
Einlagezahl
Architekt Ilse Pompe-Niederführ
Prominente Bewohner
PageID 15105
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 27.08.2019 durch WIEN1.lanm09was
  • 2., Ausstellungsstraße 7-9

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Calafatidenkmal (2, Volksprater), Kunststeinnachbildung des alten Ringelspielwahrzeichens (siehe Calafatis Ringelspiel) von Ilse Pompe-Niederführ (aufgestellt 14. August 1967) benannt nach dem griechisch-orthodoxen Ringelspielbesitzer Basilio Calafati (1800–1878). Am 20. Mai 1968 wurde beim Calafatidenkmal eine Gedenktafel enthüllt.

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Band 1. Wien: Kremayr & Scheriau 1992, S. 542–543
  • Roland Girtler: Ein Streifzug durch den Wiener Wurstelprater. Die bunte Welt der Schausteller und Wirte. Wien: Böhlau 2016, S. 67
  • Ursula Storch: Im Reich der Illusionen. Der Wiener Prater, wie er war. Wien: Metroverlag 2016, S. 42–43