Beethovengang: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „==Pfarrzugehörigkeit== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zust…) |
K (Textersetzung - „|Jahr von“ durch „|Datum von“) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Topografisches Objekt | {{Topografisches Objekt | ||
|Art des Objekts=Verkehrsfläche | |Art des Objekts=Verkehrsfläche | ||
− | | | + | |Datum von=1864 |
|Datum bis unbekannt=Nein | |Datum bis unbekannt=Nein | ||
|Name seit=1864 | |Name seit=1864 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 12:10 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 31.42" N, 16° 21' 17.36" E zur Karte im Wien Kulturgut
Beethovengang (19., Heiligenstadt), ein Lieblingsspazierweg Ludwig van Beethovens entlang des Schreiberbachs (von der Zahnradbahnstraße zur Kahlenberger Straße), benannt um 1864/1869. Beethoven wohnte im Sommer des öfteren in Heiligenstadt.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1683: Pfarre Heiligenstadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929