Baumannstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 7. Juli 2017, 15:35 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 13.30" N, 16° 23' 15.34" E zur Karte im Wien Kulturgut
Baumannstraße (3, Landstraße), benannt (1902) nach Oscar Baumann; von 9. Dezember 1938 (Bürgermeister) bis 15. April 1947 Adolf-Kirchl-Straße (15. April 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur). Um 1900 wurde die Baumannstraße als Durchzugsstraße geplant, aber nicht vollendet.
Pfarrzugehörigkeit
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1902: Pfarre Landstraße
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929